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Druckschriften des Zentralvereins und der Haupt- und Zweigvereine der Deutschen Luther-Stiftung
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Rep. 6 (Kurator der Universität Halle-Wittenberg), Nr. 3396
Rep. 6 Kurator der Universität Halle-Wittenberg
Rep. 6 Kurator der Universität Halle-Wittenberg >> 11. Luther-Stiftung
1883-1916
Enthält: 1. Entwurf eines Statuts für die "Deutsche Luther-Stiftung" Berlin, o. J., 4 S.;
2. Statut für die "Deutsche Luther-Stiftung, angenommen von der konstituierenden Versammlung in Leipzig am 31.10.1883 Berlin, o. J., 4 S.;
3. Statut des Zentralvereins der Deutschen Luther-Stiftung Berlin, 1885, 14 S.;
4. Abgeändertes Statut des Zentralvereins Berlin 1893, 14 S.;
5. Flugblätter des Zentralvereins Nr. 1 Berlin 31.10.1884, 4 S.;
Nr. 3 Berlin, 19.04.1887, 4 S.;
Nr. 5 Berlin, 27.04.1889, 4 S.;
Nr. 6 Berlin, 06.10.1892, 4 S.;
Nr. 7 Berlin, 16.11.1893, 16 S.;
Nr. 8 Berlin, Juli 1897, 10 S.;
6. Zentralverein; Bericht über die Jahre 1915/1916 Berlin, 1917, 18 S.;
7. Geschäftsordnung für den Vorstand des Zentralvereins vom 25.07.1884; Berlin, o. J., 3 S.;
8. Leitende Gesichtspunkte für die Organisation der Haupt- und Zweigvereine der Deutschen Luther-Stiftung vom 25.07.1884; Berlin, o. J., 4 S.;
9. Statut des Hauptvereins für die Regierungsbezirke Merseburg und Erfurt (mit Nachtrag von 1912); Halle, o. J., 4 S.;
10. Hauptverein für die Provinz Schlesien, 2. Jahresbericht für 1886; Breslau, 1888, 11 S.;
11. Statuten des Zweigvereins für Halle und den Saalkreis (mit Nachtrag vom 11.10.1912); Halle, o. J., 3 S.;
12. Statut des Zweigvereins für Stadt und Kreis Merseburg vom 21. April 1885; Merseburg, o. J., 8 S.;
13. Statuten des Zweigvereins für den Bereich der Ephorien Mühlhausen und Heiligenstadt vom 27.07.1888; Mühlhausen, o. J., 2 S.;
14. Statuten des Zweigvereins für Erfurt; Erfurt, o. J., 2 S.;
15. Statuten des Zweigvereins für Wittenberg-Zahna-Kemberg und Umgebung; Wittenberg, o. J., 4 S.;
16. Statuten des Zweigvereins für den Bereich der Ephorien Langensalza, Sundhausen und Oberdorla vom 14.07.1886; Langensalza, o. J., 2 S.;
17. Predigt von Prof. D. Rietschel aus Leipzig und Vortrag von Prediger Prof. Scholz aus Berlin, gehalten bei der Jahresfeier des Zentralvereins der Deutschen Luther-Stiftung am 2./3. Juni 1890 in Heidelberg; Karlsruhe, 1890, 22 S.;
18. Festpredigt zur 28. Hauptverhandlung in Lübeck am 25.05.1913, gehalten von Prediger Prof. D. Scholz; Berlin, o. J., 8 S.;
19. Buchwald, Georg: Luther an die deutsche Jugend der Gegenwart - Vortrag gehalten auf der 20. Hauptversammlung der Deutschen Luther-Stiftung am 20.06.1905 zu Breslau; Leipzig 1905, 32 S.;
20. Aufruf des Zentralvorstandes zur Sammlung von Spenden zum Bau des Lutherheims o. O.!, (1909), 2 S.;
21. Aufruf zur Gründung einer Deutschen Luther-Stiftung mit Zeichnungsliste; Leipzig, 1883, 4 S.;
22. Rundschreiben zur Bildung von Zweigvereinen; Halle, 1884, 1 S.;
23. Einladung zur Gründung des Zweigvereins für Halle und den Saalkreis vom 29.04.1884; 1 S.;
24. Statuten des Zweigvereins für die Diözese Schleusingen vom 21.02.1889, 3 S.;
25. Satzungen für den Zweigverein in der Diözese Naumburg vom 02.05.1905, 3 S.;
26. Aufruf des Vorstandes an die Superintendenturen der Regierungsbezirke Merseburg und Erfurt vom 02.10.1917, 1 S.
Sachakte
Lutherstiftung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.