Search results
  • -2 of 3,965

Bischof Heinrich II. von Regensburg bestätigt, dass seine Onkel, die S 8 u. 9, deren Mutter Chv(e)negunt von Hohenuels auf deren Lebenszeit die Nutznießung von je zwei Höfen u. weiteren Einkünften in Gu(e)ntzenhouen ((1)), Raitenbv(e)ch ((2)) u. Holtzheim ((3)), einer Gült aus V(o)lhartstal ((4)), je einer Mühle in Lauff ((5)), Pru(e)kelin ((6)) u. Chu(e)nratsmu(e)l ((7)), dem Weingarten des Isningaers, einem Hof in Haid ((8)), dem Weinzehnt in Wisent ((9)), dem Zehnt der Pfarrei Hohenuels ((10)), den der Pu(e)treichsperger innehat, sowie Zehnt u. Kammerlehen in Stalhoven ((11)) übertragen haben u. dafür die S 3 u. 4 als Verwalter (pflegaer vnd schermaer) eingesetzt wurden. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. S 3: Chu(o)nrat [v. Ehrenfels], Propst des Kollegiatstifts St. Johann in Regensburg. S 4: Heinrich von Ernuels. S 5: Hermans von Preitenstein. S 6: Chu(o)nrates von Paulsdorff. S 7: Chu(o)nrats des Schenchen von Reichenekk. S 8: Chu(o)nrat [v. Hohenfels], Bruder des S 9. S 9: Heinrich ... von Hohenvels, Bruder des S 8. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich II. (v. Rottenegg)

Show full title
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Loading...