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Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, mit Konsens des Cristof Welser, Dompropst, Pangratz Sintzenhouer, Domdekan, u. des gesamten Domkapitel Regensburg, sowie Dauit von Trautmanstorf zu Dotzenpach ((1)), Dr. Vlrich von Lapitz zu Leoben ((2)) vnd Weitenegkh ((3)), Dauit von Puechperg zu Wintzer ((4)) u. Georg Perger zu Wegleuten ((5)), die letztgenannten vier über ihre jeweiligen Ehefrauen als Erben des verstorbenen Tristram Zenger zu Jrlbach ((6)) vnd Hirschorn ((7)), vergleichen sich nach Vermittlung des Sebastian vom Turn zu Neuenpeurn (((8)) bezüglich der Aufteilung des aus dem Erbe des Verstorbenen stammenden Hofmark Hirschhorn sowie von vier Weingärten, gelegen zwischen dem Burgtor von Werd ((9)) u. Wissent ((10)), die als dem Hochstift Regensburg lehenbar über die Ehefrau des Georg Chlossner u. Hanns Zenger, den Vater des Verstorbenen, an den Verstorbenen gekommen waren, dahingehend, dass zum einen ein Teil der Hofmark Hirschhorn als ein auch in weiblicher Folge vererbbares Lehen angesehen wird u. den A 2-5 zufallen soll, wofür diese dem A 1 eine Ausgleichszahlung in Höhe von 1.500 Gulden rheinisch leisten sollen, zum anderen für einen weiteren Teil der Hofmark vor Bischof Philipp v. Freissing ((11)), Administrator des Hochstifts Numburg ((12)) u. Bruder des A 1, ein Kompromiss mit den Brüdern Hanns Georg [von Closen zu Arnstorf] u. Hanns Cristof von Chlossen zu Arnnstorf ((13)) gesucht werden soll, u. zum dritten die vier strittigen Weingärten dem A 1 zufallen sollen. S 1: A 1. S 2: Domkapitel Regensburg. S 3-6: A 2-5. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. d. Pfalz)

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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