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Ausstellung "Zwischen Widerstand und Anpassung. Kunst in Deutschland 1933-1945" vom 17. Sept. bis 29. Okt. 1978
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.01 Abt. Bildende Kunst
1978
Enthält: - Leihscheine, Schriftwechsel mit Leihgebern, u.a. mit Kurt Herberts, Eva Abercron, Bernhard Sprengel, Tatjana Ahlers-Hestermann (zu Friedrich A.-H.), Alo Altripp, Ernst Barlach (Akademie der Künste der DDR, Harri Nündel, Ernst-Barlach-Haus Hamburg Marga Evers, Isa Lohmann-Siems), Eugen Batz, Willi Baumeister (Margaret B., Kurt Herberth), Hubert Berke (Galerie Dreiseitel), Kurt Beyerlein (Achter), Hermann Blumenthal (Galerie Springer, Ch. A. Isermeyer), Volker Böhringer (Städt. Kunstsammlungen Karlsruhe Galerie Stuttgart Keuerleber, Galerie Valentien Stuttgart), Gottfried Brockmann (Kieler Stadtkloster, Galleria des Levante München , Emilio Bertonati) , Carl Buchheister (Elisabeth B., Sprengel, ), Alexander Camaro, Rolf Cavael, Otto Coenen (Michael C., B. Willms), Charles Crodel (Rudolf Niess, C. Steckner), Otto Dix (Martha Dix, Galerie Klihm München), Heinrich Ehmsen (Klaus Müller-Rehm, Willi Geiger (Bayerische Staatsgemäldesammlung), Werner Gilles (Ruth-Maria Brandes, Sprengel, Städtisches Museum Mülheim), Friedrich Karl Gotsch (Schloß Gottdorf), HAP Grieshaber, Hans und Lea Grundig (Laden-Galerie, Karoline Müller), Karl Hartung (Katharina Spann), Erich Heckel (Sprengel), Werner Heldt (Leo de Laforgue, Berlinische Galerie, Sprengel), Hannah Höch (Roters, Erbengemeinschaft Höch, Nationalgalerie Berlin), Heinrich Hoerle (Viktor Achter), Karl Hofer (Elisabeth Hofer, Michael Schwarz, Gerd Köhrmann Baukunst GmbH), Wolf Hoffmann (Hypobank Braunschweig), Paul Holz (Frecot, Christiane Holz, Bernhard Schulz Galerie Pels Leusden), Karl Hubbuch (Emilio Bertonati), Franz Maria Jansen, Grethe Jürgens (Galerie Krokodil, Hist, Museum Hannover Zankl), Walter Kampmann (Winnetou K., Margit K.), Franz Karsch (Galerie Nierendorf), Ernst Ludwig Kirchner (Museum Folkwang), Paul Klee (Felix Klee, Kunstmuseum Bern Hugo Wagner) , Boris Kleint, Leo von König (Berthold von Bohlen und Halbach), Käthe Kollwitz (Arne K., Kaiser Wilhelm Museum Krefeld), Franz Krause (Kurt Herberth), Margarete Kubicka (Karol Kubicki), Will Küpper (Käte K.), Curt Lahs (Eva-Maria, Ari Lahs), Franz Lenk (Galerie Abercron), Jeanne Mammen (M.-Gesellschaft, Erich Kuby), Ewald Mataré (u.a. Rahel Bontjes van Beek), Ludwig Meidner (Magistrat der Stadt Darmstadt), Carlo Mense (Ostdt. Galerie Regensburg), Johannes Molzahn (Ilse, Loretto Molzahn), Georg Muche (Bauhaus-Archiv, Hamburger Kunsthalle H.Hohl, Elinor Jammers), Erich Mueller Kraus (Elisabeth Orthey), Otto Nagel (Charlotte Otto, Sparkasse Berlin-West), Oskar Nerlinger (Ladengalerie Berlin), Emil Nolde (Stiftung Ada und Emil Nolde, Urban), Otto Pankok (Hulda Pankok, Pankok-Museum Haus Esselt Eva P.), Henri Pfeiffer (Kunstmuseum Bern, Galerie Marbach Bern), Herbert Ploberger (Judith P.), Hermann Poll, Alexandra Povorina (Landesgalerie hannover, Tatjana Ahlers-Hestermann), Franz Radziwill (G. Presler, Slg. Georg Mayer, Niedersächsische Landesgalerie Hannover, Emilio Bertonati, Städt. Galerie Wolfsburg), Otto Ritschl (Walter Becker, Ritschl Museumsverein Wiesbaden), Karl Rössing, Wilhelm Rudolph (Gotthard Graubner, Josef Scharl (Galerie Nierendorf Florian Karsch, Aloys Greither), Oskar Schlemmer (Tut Schlemmer, Galerie Wolfgang Werner, Heinz Rasch, Kunstmuseum Basel Franz Meyer, Kurt Herberth), Rudolf Schlichter (Galleria del Levante München, Emilio Bertonati), Karl Schmidt-Rottluff (Museum Ludwig Köln), Werner Scholz (Klaus Metzelder, Jacques Fricker, W. Bernhauer), Hans Stübner (Irmtraut Stübner), Georg Tappert (Museum Schloß Gottorf), Hermann Teuber (Ostdt. Galerie Regensburg), Hans Thiemann (Lopi Klünner, Elsa Th.), Heinz Trökes, Hans Uhlmann (Hildegard U.), Paul A. Weber (Harald Isermeyer), Karl Weinmair, Theodor Werner (Bayerische Staatsgemäldesammlung, Carla Schulz-Hoffmann), Fritz Winter (Fritz-Winter-Haus, E. Winter-Rüschenschmidt, Konrad Knoepfel)
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: ohne
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.