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Margreth Gschwellerin, Witwe des Hanns Gschweller aus Zeidlorn ((1)), verzichtet gegenüber Bischof Pankraz von Regensburg als Ausgleich für die Erlassung von Schulden in Höhe von 66 Gulden auf ihr (der A) Erbrecht an drei Wöhrden u. einem Reutzehnt bei Oberzeitldorn u. bei Putrich ((2)), das früher Ganngolff Rampff innehatte, u. das sie (die A) von dem inzwischen verstorbenen Amtsvorgänger des Bischof, Johann III. v.d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, erworben hatte. S: Hanns von Vtlhouen zu Teyning ((3)), Landrichter von Werd ((4)). A: Gschweller, Familie: Margarethe, Oberzeitldorn. genannte Personen: Z 1: Hainrich Knorn, Kastner von Wörth a.d.Donau. Z 2: Erasm Stocker, Bürgermeister von Wörth a.d.Donau

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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