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Johann Christoph Hermann, B. und Zuckerbäcker zu Stuttgart, verkauft mit Zustimmung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an den Kastkeller zu Stuttgart, Georg David Herold, für Herzog Friedrich Karl, Administrator und Obervormund, die von seiner Mutter bei der unlängst vorgenommenen Teilung geerbten Güter in der Ruith zu Gaisburg, im Höllschen Bühl, im jungen Weingarten zu Gaisburg, im Kirschgarten, in der vorderen Eiche, im Abelsberg, an der Bahnmühle (der Mitschlerische Garten zwischen dem Mühlbach und dem Cannstatter Viehtrieb) zwischen Kiesweg und Spitalacker, auf der Theyllitzen, auf der Prag, ob und unter den Mühlbergen, am fürstlichen Luderwasen, bei dem Kirchlein zwischen der Kastkellerei und dem Spitalacker zu Stutt gart, am Gablenberger Weg, beim Totensteigle, beim Gablenberger Viehtrieb, im Raitel, im Unteressen zu Neustadt, Waiblinger Amts, sowie ebenda im alten Hauffler und in Halden; im Scheuterholz und am Kiesweg, um 2 250 fl LW, wovon er 1 500 fl bar erhält, während ihm der Rest zur Bezahlung versprochen ist. Als Anlieger der verkauften Güter sind genannt: Hans Georg Hermann, des Gerichts, Georg Ernst Moll zu Stuttgart, Michael Amstetter, Johann Hertz zu Cannstatt, Hans David und Hans Jakob Kull, Hans Bernhard Besemer, Hans Georg Rund, David Hermanns Witwe, Magnus Hessenthaler, Honorar-Professor, die Herrschaft, Philipp Schnurrers, Küfers, Erben zu Cannstatt, Konrad Autenrieth zu Cannstatt, Johannes Pfeiffer, Rentkammer-Rechenbanksrat Kohl, Melchior Beur lin, Friedrich Uber, Kronenwirt, David Speidel, Bm. zu Cannstatt, Konrad Menner, Bm. zu Cannstatt, Bm. Noll zu Stuttgart, Lorenz Mästlin, Ochsenwirt zu Cannstatt, die Epplinsche Witwe zu Gaisburg, Hans Wilhelm Ruthart, Michael Rink und Hans Radspinner. Ein Teil der verkauften Güter ist mit gen. Abgaben belastet.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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