König Ferdinand I. und Markgraf Philipp I. von Baden treffen einen gütlichen Vergleich, wonach Schloss und Stadt Besigheim mit dem Dorf Walheim 1/4 am Dorf Löchgau, dann 1/4 an Löchgau gegen Freudental zu, das Konrad Schenk von Winterstetten übergeben wurde, ferner die Gerechtigkeit beider Pfandschaften Ingersheim und Hessigheim, die 4000 Gulden Hauptgut, die Sigmund von Falkenstein auf Besigheim verschrieben, dem Markgrafen Philipp I. von Baden gegen Bezahlung der 25000 Gulden Pfandschillings überantwortet werden soll.