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Straßen und Wege, OA Heidenheim
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Darin: Ortsplan von Sontheim an der Brenz, mit farbiger Markierung der Zufahrtsstraße zur Eisenbahnstation daselbst, o.D. <1878>, Flurkartenausschnitt; Übersicht (Skizze) der Straßen, welche mit der Bahnstation Sontheim an der Brenz in einigem Verkehr stehen, 1878; Giengen an der Brenz. Situationsplan über die Klingelmühle und Umgebung vom 24.9. und 29.11.1882; Gemeindemarkung Giengen an der Brenz. Geometrischer Handriß über Gebäude Nr. 244, 244 1/2, Güter Nr. 91, 92, Orts weg Nr. 31 für Marx Hähnle, Klingelmüller, Johannes Hähnle und Georg Hähnle vom 23.11.1881, Kopie Handriß Nr. 12, Jahrgang 1880/81; Gemeindemarkung Giengen an der Brenz. Geometrischer Handriß und Meßurkunde über die Gewände vor dem Klingeltor vom 28.11.1882, Kopie und Abschr.; Flurkarten , N.O. V.80 und 81, zusammengeklebt, Oberamt Heidenheim, Markung Sontheim an der Brenz, Situationsplan über Bestand und Ausübung eines Überfahrtsrechts auf Parzelle Nr. 3904/1 mit Ortsplan von Sontheim an der Brenz und Brenz, o.D. <1886>, Flurkarten aufgenommen von Geometer Dittus 1830.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.