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Briefe und Berichte der bremisch-verdischen Landesregierung
und der Einrichtungskommission an die schwedische Königin Christina
(Konzepte) Vol. I
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 1 Königliche Schreiben und Berichte von Gouverneur und Regierung an die schwedische Krone
1649-1652
Enthält: Schreiben der Landesregierung bzw. der Einrichtungskommission (seit 1651) vom 26. April 1649 bis 19. Dezember 1652, insbesondere zur Einrichtung der Verwaltung, zu den Differenzen mit der Stadt und dem Domkapitel Bremen, zu Verhandlungen mit den einzelnen Landständen und der Stadt Bremen, zu den Donataren, zu Kontribution und Rossdienst, zum Niedersächsischen Kreis und zum Reichstag, zu Verhandlungen mit den Kapitularen in Bremen und Aushändigung des Archivs (1651), zum Hamburger Domkapitel, zu Landtagsabschied, Huldigung und Privilegien der Stände, zur Einrichtung des Kirchenwesens und Konsistoriums (1651/52), u.a. zur Bestallung des Generalsuperintendenten Dr. Michael Havemann und des Bremer Superintendenten Dr. Daniel Lüdemann, mit Anlagen, u.a.: Memoriale der bremischen Ritterschaft bzw. der bremischen Landstände an die Königin, mit königlicher Resolution für die Ritterschaft vom 18. September 1649; beglaubigte Abschrift des Linzer Diploms für die Stadt Bremen vom 1. Juni 1646; Protokolle über die Verhandlungen mit den Landständen und der Stadt Bremen sowie deren Memoriale (1651), Bericht des schwedischen Postmeisters in Hamburg, Heinrich Schute, vom 16. April 1651 zur Anordnung der Post, mit Rückblick auf die Jahre 1639 bis 1651; Gutachten des Kurfürstlichen Kollegiums in Regensburg von 1641 zum Status der Stadt Bremen; Regierungspatent vom 14. Februar 1651 wegen Lehnsempfang (Druckschrift)
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1641
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1648
Index-Gruppe: frei: GND:124383955:Havemann, Michael
Index-Gruppe: frei: GND:121352102:Lüdemann, Daniel
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.