Hans Weyssenhorn zu Bissingen [Kr. Ludwigsburg], gef. zu Markgröningen [Kr. Ludwigsburg], weil er seine zu besuchen, gebrochen und einen anderen in einer Zeche mit einem Brotmesser mörderisch gestochen hatte und dann geflohen war, wird vom Michel Vollanndt, Vogt zu Markgröningen auf Bitten seines Weibes entlassen, verspricht, künftig keine heimliche oder offene Zeche zu besuchen, keine Wehr zu tragen, sich nicht zu anderen zu gesellen, das Amt Markgröningen nie zu verlassen, sich wohl zu halten, und schwört U.