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4.2.5. Kultusministerium
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Behördengeschichte 1. Entstehung: 1946, keine direkte Vorgängerbehörde, Orientierung an preußischem Kultusministerium 2. Schließung: 1995, Nachfolgebehörde: Ministerium für Schule und Weiterbildung 3. Zuständigkeiten: Wissenschaftliche Hochschulen; Pädagogische Hochschulen; Schulwesen, insbesondere Schulaufsicht und Schulverwaltung, zweiter Bildungsweg; Erwachsenenbildung; Sport; Kirchenangelegenheiten; allgemeine Kulturpflege, insbesondere bildende Kunst, Denkmalpflege, Naturschutz, Theaterwesen, öffentliche Musikpflege, Film und Archivwesen (Stand 1963); 1969: Zuständigkeit "Hochschulen" wird rausgenommen; 1980: "Sport" kommt hinzu 4. Organisationsstruktur: Stand 1947: Drei Abteilungen (I: Personal- und Haushaltsverwaltung, die ”geistlichen Angelegenheiten", Universitäten und Hochschulen, II: Erziehungs- und Schulwesen, III: Kunst- und Kulturpflege); Stand 1980: zuzüglich Abt. Sport; Stand 1986: Zusammenlegung der Abteilungen II und III 5. Amtssitz: seit 1946 im Dienstgebäude der Bezirksregierung Düsseldorf, 1956 Neubau am Karltor 7; seit 1969: Völklinger Straße 49 6. Minister: Wilhelm Hamacher (29.08.1946-30.09.1946), Rudolf Amelunxen (30.09.1946-17.12.1946), Prof. Dr. Heinrich Konen (17.12.1946-17.12.1947), Christine Teusch (18.12.1947-27.07.1954), Werner Schütz (27.07.1954-28.02.1956), Prof. Dr. Paul Luchtenberg (28.02.1956-24.07.1958), Werner Schütz (24.07.1958-23.07.1962), Prof. Dr. Paul Mikat (26.07.1962-08.12.1966), Fritz Holthoff (08.12.1966-08.12.1970), Jürgen Girgensohn (08.12.1970-25.10.1983), Hans Schwier (25.10.1983-17.07.1995).