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Zentralbüro >> 05. Geschäftsverteilung und allgemeine Dienstaufsicht
1939 - 1940
Enthält u.a.: - März 1939 - Oktober 1940: - Einsprüche gegen Pfändungen. - Beschlagnahmung durch die Wehrmacht. - Denunziationen, Verleumdung, etc. - Städtische Polizei: Ausstellung eines Zeugnisses zur Erlangung des Armenrechts. - Konflikte zwischen Stadtverwaltung und Parteidienststellen. - Rechtsgrundlagen. - Kartenstellen, Ermittlungen. - Schriftstücke ferner von und an: Regierungspräsident Münster Oberstaatsanwaltschaft Münster NS-Rechtswahrer-Bund Gau Westfalen-Nord Münster Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamm Ministerpräsident Generalfeldmarschall Göring Berlin NSDAP Kreisleitung Münster-Warendorf Münster NS Frauenschaft Kreisleiterin Münster Kreisgericht der NSDAP Kreis Münster-Warendorf Münster NSDAP Ortsgruppenleiter Ortsgruppe Ost Münster Reg.-Bauinspektor beim Luftgaukommando VI Münster Ministerpräsident Generalfeldmarschall Göring Vorsitzender des Ministerrats für die Reichsverteidigung und Beauftragter für den Vierjahresplan Berlin Reichsminister des Innern Berlin Polizeipräsident Münster Generalbevollmächtigter für die Reichsverwaltung Berlin Haftpflichtschadenausgleich westdeutscher Städte Bochum NSDAP Gauleitung Westfalen-Nord Stellvertretender Gauleiter Münster NSDAP Münster-Mitte Ortsgruppe Münster-Rathaus NSDAP Gauleitung Westfalen-Nord Kanzlei des Gauleiters Münster Geheime Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Münster Sicherheitsdienst des Reichsführers SS SD-Leitabschnitt Münster NSDAP Ortsgruppe Bezirk 6 - Staufen/Blitzdorf Münster Reichsminister für die Ernährung und Landwirtschaft Münster.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.