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Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor (Bd. 11)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Rektor und sonstige Leitungsebene >> Dienstbesprechungen und Arbeitsberatungen beim Rektor
Jan. 1973-Apr. 1973
Enthält: 1. Plan der Arbeits- und Dienstberatungen März 1973-Juli 1973;
2. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, Tage der sowjetischen Wissenschaft und Technik, X. Weltfestspiele, sozialistischer Wettbewerb 1972, Wilhelm-Pieck-Stipendium, 08.01.1973;
3. Protokoll (Arbeitsberatung): 25 Jahre DDR - 20 Jahre Technische Hochschule für Chemie, Tätigkeitsbericht Direktor für Kader und Qualifikation, Wissenschaftsbereiche der Sektionen, 15.01.1973;
4. Protokoll (Dienstberatung): Öffentlichkeitsarbeit der Sektionen, politisch-ideologische Situation 1. und 4. Studienjahr, Hochschulvereinbarung 1972 und 1973, 22.01.1973;
5. Protokoll: Rektorenberatung, 05.02.1973;
6. Protokoll (Dienstberatung): Hochschulbibliothek, politisch-ideologische Situation unter den Hochschullehrern, Austauschpraktikum, 12.02.1973;
7. (Arbeitsberatung): Plan der internationalen Beziehungen, 19.02.1973;
8. (Dienstberatung): Volkswirtschaft-Plan 1972-Erfüllung, Studentenwettstreit, sozialistischer Wettbewerb der Studenten und jungen Wissenschaftler, 26.02.1973;
9. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, 05.03.1973;
10. Protokoll (Arbeitsberatung): Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen, Sitzung der Gesellschaftlichen Rates, 05.03.1973;
11. Protokoll: Neuerer- und Patentwesen, marxistisch-leninistische Weiterbildung der Hochschul-Lehrer, Studentenaustausch, 12.03.1973;
12. Protokoll (Arbeitsberatung): Studienjahresdirektive des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen, Industrie-Institut, 19.03.1973;
13. Protokoll (Dienstberatung): Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz, Spezialklassen, Abteilung Fremdsprachen, Messen und Ausstellungen, 26.03.1973;
14. Protokoll: Vorbereitung 1. Mai, Vorbereitung Merseburger Hochschultage, Aufgaben bei der Bildung des Direktorats für Erziehung-, Aus- und Weiterbildung, 02.04.1973;
15. Protokoll (Dienstberatung): Rektorenberatung, politisch-ideologische Situation unter den Mitarbeitern, Erfahrungsaustausch der Seminargruppen-Berater, 09.04.1973;
16. Protokoll (Arbeitsberatung): Vorbereitung der X. Weltfestspiele, Dozenturen, Vertrauliche Dienstsachen und Verschlusssachen-Wesen, 16.04.1973;
17. Protokoll (Dienstberatung): militärische und Zivilverteidigungs-Ausbildung, Leistungsstand der Studenten, Freizeitgestaltung der Studenten, Probleme des Instituts für sozialistische Wirtschaftsführung, 23.04.1973;
18. Protokoll (außerplanmäßige Dienstberatung): Entwicklung der internationalen Beziehungen, 28.04.1973.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.