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Karl von Guttenberg bekennt, dass er von dem verstorbenen Abt Johann des Klosters Langheim ein Haus, Hofrait und Seestatt außerhalb der Stadtmauer zu Kulmbach in der Wolfskehle als Lehen erhalten habe, das früher zur Allerheiligenpfründe in der Pfarrkirche zu Kulmbach gehörte und das zu seinen Lebzeiten zinsfrei sein sollte, danach aber zu Zinslehen gehen sollte. Er erklärt, dass er sich mit Wissen seiner Söhne Hanas und Jakob mit dem jetzigen Abt, ebenfalls Johann, geeinigt hat, erhält, dass in Zukunft dieses Gut vom Abt als Mannlehen und nicht als Zinslehen empfangen werden soll. Dafür übergibt er dem Abt sein freieigenes Seldengut zu Fölschnitz, auf dem Peter Zanner sitzt. - Siegler: Guttenberg, Karl von. Guttenberg, Hans von. Guttenberg, Jakob von

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Staatsarchiv Bamberg
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