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Stammbuch des Otto Bernhard von Reiche mit Einträgen für eine
Madame Reiche
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Enthält: Eintrag 22 (pag 24r): o. Ort 05.05.1740; Aquarellzeichnung Wanderer am See.
Enthält: Eintrag 23 (pag 25r): Aquarellzeichnung Porträt einer Dame.
Enthält: Eintrag 24 (pag 26r): Jena 31.08.1713; J. Wahnes Mahler; Latein und Deutsch.
Enthält: Eintrag 25 (pag 27v): Jena 08.10.1713; Johann Friedrich Volmer aus Celle, stud. 1713 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 26 (pag 28r): Tuschzeichnung: Schloss in einem Dorf.
Enthält: Eintrag 27 (pag 29v): Jena 22.05.1713; Adam Caspar Bauer aus Sylda, stud. iur. 1712 in Jena; Deutsch und Latein.
Enthält: Eintrag 28 (pag 30r): Graphitzeichnung: Dorfleben im Winter mit Burgruine im Hintergund; Latein (Ovid).
Enthält: Eintrag 29 (pag 31v): Jena 17.05.1713; Tilemann Achtermann aus Braunschweig, stud. theol. 1710 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 30 (pag 32r): Braunschweig 1708; Graphitzeichnung "Prospect nach Riddageshausen gezeichnet für den Stein Thor".
Enthält: Eintrag 31 (pag 33v): Jena 31.07.1713 (Jahresangabe als Chronogramm); Christian Gerhard Woltermann aus Osnabrück; stud. iur. 1711 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 32 (pag 34r): Aquarellzeichnung: Wasserfall und Allee.
Enthält: Eintrag 34 (pag 36r): Braunschweig 1708; Graphitzeichnung Prospect der Gegend Eisenbüttel, gezaichnet am Wolfenbüttelschen Wege.
Enthält: Eintrag 35 (pag 37b und 38r): Jena 08.07.1713; J. Warendorff aus Osnabrück, stud. iur.; Latein; mit Graffitzeichnung Prospect des Fugsberges gezeichnet am burgauischen wege unweit Jena.
Enthält: Eintrag 36 (pag 39v): Jena 01.06.1713; Johann Wilhelm Meyenberg, stud. iur. 1713 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 37 (pag 40r): Greene 09.09.1709; Graffitzeichnung Prospect der alten Burg zu Grena.
Enthält: Eintrag 38 (pag 41v): Jena 29.05.1713; Johann Friedrich Schmelzer aus Schwarzburg, stud. iur. 1711 in Jena; Deutsch.
Enthält: Eintrag 39 (pag 42r): Graffitzeichnung Prospect zu Ölper in der Gegend Felten, unweit Braunschweig.
Enthält: Eintrag 40 (pag 43v): Jena 13.07.1713; M. B. Besserer; Latein.
Enthält: Eintrag 41 (pag 44r): kolorierte Zeichnung: Gefecht zu Pferde.
Enthält: Eintrag 42 (pag 45v): Jena 12.10.1713; Johann Heinrich Wiederhold aus Einbeck, stud. iur. 1712 in Jena; Latein und Französisch.
Enthält: Eintrag 43 (pag 46r): Graffitzeichnung Prospect nah der Heidewiegs Burg unweit Wolfenbüttel.
Enthält: Eintrag 44 (pag 47v): Jena 20.05.1713; Johann Friedrich Heidfeld aus Hannover, stud. iur. 1712 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 45 (pag 48r): Graffitzeichnung Prospect, wo vormahls die Herren von Asseburgen residiert, unweit Wolffenbüttel.
Enthält: Eintrag 46 (pag 49v): Jena 20.05.1713; Johann Jacob Meder aus Ilfeld, stud. iur. 1712 in Jena; Deutsch.
Enthält: Eintrag 47 (pag 50r): kolorierte Zeichnung: Zwei Schnitter rasten unter einem Baum.
Enthält: Eintrag 48 (pag 51r): Jena 08.06.1713; Christoph Wilhelm Schlemm aus Hannover, stud. med. 1712; Latein; mit Zeichnung Prospect der Saale, gezeichnet am Burgauischen Wege, unweit Jena.
Enthält: Eintrag 49 (pag 52r): Jena 01.06.1713; Johann Samuel Gräffe aus Jena, stud. 1708 in Jena; Latein; mit Graffitzeichnung Flötender Schafshirte an einer Burgruine.
Enthält: Eintrag 50 (pag 53v): o. Ort und o. Jahr; Ludwig Heinrich Widdeken, stud. theol. 1710 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 51 (pag 54r): kolorierte Zeichnung Bauersfamilie unter einem Baum.
Enthält: Eintrag 52 (pag 55v): Jena 10.06.1713; Friedrich Amandus Trautmann aus Nordheim, stud. iur. 1713 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 53 (pag 56r): Tuschzeichnung Prospect der Burgauischen Schanze nebst dem Alten Schloße, unweit Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 54 (pag 57r): Braunschweig 16.11.1813; C. Björnmark, Leutnant beim Schonischen Husarenregiment; Deutsch.
Enthält: Eintrag 57 (pag 60v): Jena 12.09.1713; Johann Georg Schmidt aus Coburg, stud. iur. 1710 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 58 (pag 61r): Tuschzeichnung Prospect der Schneide Muhlen, gezeichnet auf der Landfeste vor Jena.
Enthält: Eintrag 59 (pag 62r): Einbeck 05.04.1713; J. C. Idenn aus Einbeck; Latein; mit Zeichnung: Porträtmalerin vor einer Mauer.
Enthält: Eintrag 60 (pag 63r): Braunschweig 12.01.1714; A. F. Dahle, Maler; Deutsch; Rötelzeichnung: Dame als stillende Mutter.
Enthält: Eintrag 61 (pag 64v): Jena 06.08.1713; Christian Nicolaus Haverkampf aus Osnabrück, stud. 1710 in Jena; Latein.
Enthält: Eintrag 62 (pag 65r): Porträt einer Dame.
Enthält: Eintrag 63 (pag 66a): o. Ort 12.02.1715; Tuschzeichnung Prospect zweyer Statuen beim Eingange des Schönebeckschen Garthens, so den Cammerherrn von der Borch zuständig.
Enthält: Eintrag 64 (pag 66v): Schönebeck 22.08.1715; J. L. Büsing aus Hannoversch Münden; Latein.
Enthält: Eintrag 65 (pag 67r): o. Ort 04.03.1715; Tuschzeichnung Prospect in dem Schönebeckschen Garthen nach der Venusbürch.
Enthält: Eintrag 66 (pag 68r): kolorierte Zeichnung einer Ruine.
Enthält: Eintrag 67 (pag 71r): Porträt einer Jenaer Magd; Latein und Deutsch.
Aus dem Besitz der Frau Dr. Schliephake, Bohlweg 49 in Braunschweig.
Index-Gruppe: frei: GND:141714107:Trautmann, Friedrich Amandus
Index-Gruppe: frei: GND:173167942:Woltermann, Christian Gerhard
Beschreibung: Format 190 x 150 mm; 74 Blätter in Querformat in einem goldgepressten Pergamentband und einem Pappfutteral mit 34 handschriftlichen Einträgen und 33 Zeichnungen.
Stammbuchhalter: stud. iur. Otto Bernhard von Reiche, späterer Advokat in Wolfenbüttel.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.