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Fakultätsratssitzungen der Fakultät für Stoffwirtschaft (Bd. 2)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Fakultäten >> Fakultätsratssitzungen der Fakultät für Stoffwirtschaft
1965-1968
Enthält: 1. Protokoll: Perspektivplanentwurf, Studienfragen, Qualifizierung, Arbeitsplan der Fakultät, 20.01.1965;
2. Protokoll: Betriebspraktikum 1964/1965, Eignungsprüfungen, Situation im 1. und 2. Studienjahr, Organisatorische Maßnahmen zur Studienkontrolle, Zeitüberschreitungen bei Diplom- und Promotionsarbeiten, Mathematikausbildung, Chemiepraktika der Verfahrenstechniker, 16.03.1965;
3. Protokoll: Lehrprogramm des verfahrenstechnisch-technologischen Praktikums, Vorbereitung der Veranstaltungen zum 1. und 8. Mai, Großgerätekommission, neue Vorlesungen, 14.04.1965;
4. Protokoll: Spezialschule, Ausbildungsperspektive bis 1980 des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen, Kontrolle der Studienabschnitte, Diplomprüfungen, Terminplan, 26.05.1965;
5. Protokoll: Zeitplan und Studienablauf, Prüfungsplan, Studienjahresvorbereitungen - 1. Studienwoche, 01.09.1965;
6. Protokoll: Vorbereitung eines Erziehungsprogramms, Betriebspraktikum, Technologie-Praktikum, Studienwerbung, Konzilsbeschlüsse und Ausbildungskonferenz, Einweihung des großen Hörsaals, Tagungsbericht "Mischungen von Nichtelektrolyten", 20.10.1965;
7. Rundschreiben des Rektors an die Dekane und Institutsdirektoren betreffend Festkolloquium vom 30.11.1965;
8. Protokoll: Erziehungsprogramm, Auslandspraktikum, Ernteeinsatz, Übernahme der Spezialschüler zum Studium, 15.12.1965;
9. Einladung für Beratung, 02.02.1966;
10. Einladung für Beratung, 18.05.1966;
11. Protokoll: Studienjahresanalyse, Forschungsarbeitsgruppen, Studienbewerbung, Einführungsveranstaltungen, Instrumentellanalytisches Praktikum, 06.07.1966;
12. Protokoll: Lager für militärische Ausbildung Seeligenstädt, Vorbereitung der Fakultätsveranstaltungen im 1. Studienjahr, Betreuung des 1. Studienjahres, Freundschaftsvertrag mit Ministerium für Chemische Industrie, 07.09.1966;
13. Protokoll: Maßnahmeplan Lehrgebiete, Wahl des Dekans, 19.10.1966;
14. Protokoll: Bericht über Dekansperiode, Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung, Auswahl und Einsatz von Hilfsassistenten, 30.11.1966;
15. Protokoll: Gemeinsame Aussprache mit der FDJ-Fakultätsleitung, Wahl des 2. Prodekans und des Prüfungsausschusses, 20.12.1966;
16. Protokoll: Spezialschule, Auswertung und Entwicklung der internationalen Beziehungen, Schaffung eines analytischen Zentrums an Technische Hochschule für Chemie, 18.01.1967;
17. Protokoll: Bericht über Kochschulkonferenz, Analyse des 1. Studienjahres, Lehrgebiet "Allgemeine Chemie", 15.02.1967;
18. Protokoll: Forschungsarbeiten und Forschungskonferenz, Zusammenarbeit zwischen staatlicher und gewerkschaftlicher Leitung, 15.03.1967;
19. Protokoll: Zusammenarbeit mit Fakultätsgewerkschaftsleitung, Prüfungsplan, Aufgaben und Entwicklung des analytischen Instituts, 19.04.1967;
20. Protokoll: Dokumente des VII. Parteitages, Maschinelle Rechentechnik, Arbeitskommission "Neue Studienmöglichkeiten", 17.05.1967;
21. Protokoll: Diplomthemen für Herbst 1967, Belastungsanalyse, 28.06.1967;
22. Protokoll: Studienjahresberichte, LG "Allgemeine Chemie", Großgeräte, 20.09.1967;
23. Protokoll: Zusammenarbeit Rat der Fakultät - Fakultätsgewerkschaftsleitung, Leistungskontrollen, Berufungen und Lehrgebiete, 29.11.1967;
24. Protokoll: Studienpläne und Betriebspraktikum, Gesellschaftswissenschaftliche Ausbildung, Leistungskontrollen, 13.12.1967;
25. Protokoll: Auswertung des 1. Studienjahres, Zusammenarbeit mit FDJ-Studentenwettstreit, Postgradualveranstaltungen, 17.01.1968;
26. Protokoll: Profilierung der Ausbildung, 21.02.1968;
27. Protokoll: Grundkonzeption der Ausbildung, Frauenförderung, Kaderfragen im wissenschaftlichen Nachwuchs, Ausländerstudium, 20.03.1968;
28. Protokoll: Profilierung der Forschungsarbeit an der Fakultät, Vorbereitung zu militärischer Ausbildung, 17.04.1968;
29. Protokoll: Fachstudiencharakteristiken, Ausländerstudium, Chemiedozententagung, 15.05.1968;
30. Protokoll: Weiterführung der Hochschulreform, Carl-Schorlemmer-Preise, 14.06.1968;
31. Protokoll: inhaltliche Konzeption und Netzwerk für die Durchführung des Grundstudiums, Wahl des Dekans und Prodekan, 17.07.1968;
32. Protokoll (laut Fakultätsratssitzung): Sicherung des Studienjahresablaufes, inhaltliche und organisatorische Maßnahmen zur Fakultätsauflösung und Sektionsbildung.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.