Burkhard von Hölnstein (Hölnstain) und seine Gattin, Anna von Frauenberg (Frowenberg), sowie beider Sohn, Georg von Hölnstein (Hölnstain), verkaufen an das Kloster Bebenhausen um 2.500 Gulden Roseck, die Feste, mit Mauern, Gräben und allem Zugehör und das Dorf Jesingen (Yesingen) mit Vogtei, Gericht, Schutz, Zwing, Bann und allen anderen Gerechtsamen, Ehaften, Rechten, Waldungen, Weingärten, Äckern, Wiesen, Fischenzen, Mühlen, Keltern, Gülten, Gefällen, Zinsen, was alles mit Angabe der Grenzen, Rechte, Lasten etc. in der Urkunde genau spezifiziert und beschrieben ist, und setzen den Heinz von Hailfingen (Haulfingen), Märklin von Melchingen (Mälchingen), Jakob Herter von Dusslingen (Tußlingen), Fritz Schenk von Andeck und Marquard von Hailfingen (Haulfingen) zu Bürgen.