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. 1614: Mai 1614
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Enthält u.a.: Graf Johann VII. von Nassau-Siegen ./. Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen: Konfessionswechsel des Grafen Johann VIII.
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen den ehemaligen Kellner zu Diez, Wilhelm Maul
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Engelbrecht von Wischel nach dem Tod seines Sohnes
Enthält u.a.: Beschaffung des Schlüssels zum Archiv in Dillenburg
Enthält u.a.: Gartenbauarbeiten zu Dillenburg (oder Leeuwarden ?)
Enthält u.a.: Erben des Hermann Dieffenbach ./. Hans Georg von und zu der Hees: Nachlasssache
Enthält u.a.: Öffentliches Bekenntnis des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm zum Katholizismus
Enthält u.a.: Bauarbeiten am Schloss zu Dillenburg
Enthält u.a.: Tod des Kellners zu Thron, Wendelin Kartter
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Reise des Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein an den nassauischen Hof zu Siegen
Enthält u.a.: Beschaffung eines Pfaus in Siegen durch Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Konrad und Virgilius Geyse ./. Johann von Setz: Gutsbesitz
Darin auch: Gewährung der Religionsfreiheit in Jülich-Kleve durch Kurfürst Brandenburg (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Wilhelm von Solms, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Anna Elisabeth von Walderdorff, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, N. Schmelzing, Dietrich Holtz, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Konrad Vogel, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Johannes Dilthey
Moderschäden (wegen Beschneidung der modergeschädigten Schriftstücke zahlreiche Fragmente)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.