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Die Brüder Jörg, Martin und Rudolf von Fridingen verkaufen an den Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und den Konvent von Bebenhausen ihren 3. Teil des Großzehnten zu Ofterdingen, ein Lehen der Grafschaft Zollern, mit allen Zugehörden, Kirchensatz, Pfründen, Frühmessen und Kaplaneien, allen Rechten und Gerechtigkeiten für frei, ledig und eigen um 725 Rheinische Gulden - während die anderen 2/3 dieses Zehnten dem Kloster schon zuvor gehörten -. Sie geben an die Grafschaft Zollern 500 Rheinische Gulden in bar oder so viel eigenes Gut als Lehensersatz, worauf Graf Jobst (Jos) Niclaus von Zollern seine Einwilligung zu dem Verkauf gibt und auf alle seine Rechte und Ansprüche an jenen Zehnten verzichtet. Konsensurkunde des Grafen Jobst Niclaus von Zollern

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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