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Gemeindeeinteilungen (Teilungen und Eingliederungen), OA Gerabronn
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Kreisregierung Ellwangen
Kreisregierung Ellwangen >> 11. Gemeinden >> 11.3 Gemeindeverfassung, -einteilung und -bezirk >> 11.3.2 Gemeindeeinteilungen und - bezirke
1827-1891
Enthält: Gesuch der Teilgemeinden Altenberg und Niedersteinach, Gemeindeverband Obersteinach, um Bildung einer eigenen Gemeinde, Qu. 1-2, 1837; Gesuch der Parzelle Brachbach um Trennung vom Gemeindeverband Dünsbach zwecks Bildung einer eigenen Gemeinde oder Zuteilung zur Gemeinde Obersteinach, Qu. 1-13, 1840-1849; Gesuch der Parzelle Niederwinden um Trennung vom Gemeindeverband Rot am See und deren Vereinigung mit Gaggstatt, Qu. 1-23, 1850-1852; Auflösung der Gemeinde Lindlein durch Vereinigung der Parzellen Lindlein und Großbärenweiler mit der Gemeinde Schmalfelden und der Parzelle Naicha mit der Gemeinde Wiesenbach, Qu. 1-5, 1849-1850; Gesuch der Vorsteher der Teilorte Kälberbach, Könnbronn, Krailshausen, Kreuzfeld und Zell um Trennung vom Gemeindeverband Schrozberg und Bildung einer eigenen Gemeinde, Qu. 1-13, 1827-1834; Eingliederung der Parzelle Sigisweiler in den politischen Gemeindeverband von Schrozberg, Qu. 1-5, 1845-1846; Gesuch der Gemeindeparzellen Limbach und Schainbach um Trennung von der Gemeinde Wallhausen und Zuteilung zum Gemeindeverband Reubach, Qu. 1-2, 1851; Fortbestand der sogenannten Bemberger Ämtlenspflege in Wiesenbach sowie Grundstocksangriffe dieser Pflege wegen Anschaffung einer neuen Feuerspritze und Bestreitung von Baukosten am Schulhaus, Qu. 1-17, 1833-1846, 1875-1891; Frage der Trennung der Teilgemeinde Unterweiler vom Gemeindebezirk Wittenweiler und der Zuteilung zur Gesamtgemeinde Amlishagen, Qu. 1-3, 1878.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.