Bestand Rappach (Bestand)
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Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GemA Bre 6
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein (Archivtektonik) >> Kommunalarchive im Hohenlohekreis >> Stadt- und Gemeindearchive >> Gemeindearchiv Bretzfeld >> Teilorte
(1563, 1620) 1677-1984 (1985)
Inhalt und Bewertung
Die Siedlung Rappach entstand vermutlich in der jüngeren Ausbauzeit des 9./10. Jhts. Die urkundliche Ersterwähnung von "Ropach" stammt aus dem Jahr 1215. Die Ortsherrschaft befand sich in staufischer Zeit in Händen der Herren von Weinsberg. Bis Mitte des 15. Jhts. erlangte Kurpfalz die Oberhoheit vor Ort, die jedoch 1504 an das Herzogtum Württemberg abgetreten werden musste. Rappach gehörte seit dem zum Amt bzw. (seit 1755) Oberamt Weinsberg. Von 1748 an lässt sich der Ort als Schultheisserei im Stab Bretzfeld nachweisen, bis er 1819 zur eigenständigen Gemeinde erhoben wurde. Nach der Auflösung des Oberamts Weinsberg 1926 kam Rappach zum Oberamt, später Landkreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform wurde Rappach zum 1.1.1972 der Gemeinde Bretzfeld eingegliedert, die seit 1973 zum Hohenlohekreis gehört.
Gliederung: 1. Akten und Bände nach Flattich-Aktenplan; 2. Rechnungen.
1. Vorwort: Die Kreisbeschreibung von 1968 berichtet, dass ein Rathaus in Rappach schon 1683 erwähnt ist (1). Doch in den Rappacher Archivunterlagen erfährt man erst im Dorfbuch von 1759 etwas über ein Rathaus: "Eine Behausung und Hofreite mitten im Dorf, so einesteils mit denen bürgerschaftlichen Versammlungen, andernteils aber zu des Gemeindeschäfers Wohnung gerichtet ist" (2). Laut Kreisbeschreibung von 1968 soll das Rathaus "um 1800 umgebaut und ein Armenhaus darin mit untergebracht" worden sein (3). Aber noch aus der Bürgermeisterrechnung von 1800/1801 erfährt man von einer "unweit der Kelter stehende Behausung mitten im Dorf, woran der vordere Teil zum Rathaus gebraucht, der hintere Teil aber vom Gemeindeschäfer bewohnt wird" (4). Auch später noch wird die eine Hälfte des Gebäudes als Schäferwohnung benützt. Die Benützung als Armenhaus fand erst in viel späterer Zeit statt. Sichere Kenntnisse über die Aktenablage der Gemeinde Rappach gibt es erst ab dem Jahre 1800. Ein "Inventarium" in der Bürgermeisterrechnung von 1800/1801 gibt erste Hinweise auf vorhandene Akten. Sie enthält auch Angaben über die Aufbewahrung der Akten: Einen "einfachen beschlossenen Kasten", einen "Schrein, beschlagen und beschlossen, zum Bürgermeisteramt angeschafft anno 1799" und - wohl weil Rappach damals zum Bitzfelder Stab gehörte - einen "Registraturkasten zu Bitzfeld zu Verwahrung der Inventuren und Rechnungen". Nach dem Tod von Schultheiß Johann Gottlieb Dietz im Jahre 1819 wurde die Gemeinde vom bisherigen Stab Bretzfeld getrennt (siehe darüber auch im Kapitel 2 "Geschichtlicher Überblick"). In einem Band, der den verwirrenden Titel "Holzverkaufsprotokoll" führt, tatsächlich aber überwiegend Amtsprotokolle enthält, wird vom 16. Juni 1819 berichtet: "Da inzwischen der alte Schultheiß gestorben, so wurde von dessen Erben auf das Rathaus gebracht und dem neuen Schultheiß ausgehändigt" (5). Es folgt eine Aufstellung von Gegenständen und Archivalien. Außerdem wird erwähnt, "wie die übrige sämtlich auf dem Rathaus befindliche Registratur dem Schultheißen und Ratsschreiber übergeben worden". In einem weiteren Inventarium vom 10. August 1821 werden erwähnt: Ein "Registraturkasten" sowie in der Gemeindepflege "ein Schrein zu Aufbewahrung der laufenden Bücher und Akten" und "drei Registraturkästen und ein kleiner Schrein" (6). Bei der Schultheißenamtsübergabe am 6. November 1841 wurde ebenfalls eine Aufstellung über "zur Registratur gehörige Bücher und Akten" gemacht (7). Vereinzelt finden sich auf Archivalien noch Angaben zur Nummer der Registraturkästen, Fächer und Faszikel. Diese sind als Vorsignatur im Findbuch mit angegeben. Ein Repertorium aus dieser Zeit ist nicht vorhanden. 1844 erfährt man zum ersten Mal etwas über Maßnahmen zur Aktensicherung: "Es sind bei einer etwaigen vorkommenden Feuersbrunst, um die auf dem Rathaus befindlichen Akten fortzuschaffen und auf einen sicheren Ort zu bringen und zu verwahren, vier zuverlässige Männer aufgestellt worden. Es sollen dieselbe auf ihre Pflichttreue instruiert und alle mögliche Sorgfalt und Einleitung des ihnen angewiesenen Geschäfts eingeschärft werden" (8). 1944 wurden 300 Kilogramm Altpapier verkauft (9). Nähere Angaben fehlen. Am 14. April 1945 wurde Rappach von den Amerikanern besetzt und das Rathaus belegt (10). Laut Akten "sind mehrere Truppenverbände durch das Dorf gezogen, die aber alle nur ein paar Tage im Dorf blieben. Eine Zeit lang wurde unser Ort auch durch farbige Soldaten bewacht. Eine Gruppe von etwa 15 Mann weißer amerikanischer Soldaten war etwa 5 Wochen im Ort einquartiert" (11). Gemeindepfleger Gottlob Kraft machte am 7. August 1945 folgende Aktennotiz: "Bei der Besetzung der Gemeinde durch die Amerikaner am 15.4.1945 wurde der Kassenschrank der Gemeindepflege durch die Truppen der Amerikaner erbrochen und seines Inhalts beraubt" (12). Es fehlten 550 Reichsmark. Ebenfalls "wurde auch die Gebührenkasse für die Verwaltungsgebühren auf dem Rathaus geplündert. Der Anfall an derartigen Gebühren für 1944 betrug 36,20 Reichsmark" (13). Ob wie vielerorts auch die Akten durchstöbert wurden, ist nicht überliefert. Aber Beilagen zum Familienregister 1898 bis 1945 sollen anlässlich der Belegung des Rathauses mit amerikanischen Besatzungstruppen im Jahre 1945 verloren gegangen sein. Es sind nur noch zwei Einzelschriftstücke von 1932 und 1944 vorhanden. In der Zeit vom 23. bis 25. Oktober 1947 wurde eine "Neuordnung der Gemeinderegistratur" durch die Firma Büro-Organisation Martin Hartmann aus Heilbronn durchgeführt. Dafür wurde der Firma ein Betrag von 75 Reichsmark ausgezahlt (14). Trotz dieser Neuordnung im Jahre 1947 heißt es im Protokoll der Gemeindebesichtigung vom 13. Juli 1950: "Die Registratur bedarf einer besseren Ordnung. Auch ist es nicht angängig, dass die Erlässe und Akten abseits der Registratur aufbewahrt werden, vielmehr ist darauf zu achten, dass sofort nach Abschluss einer Angelegenheit die Akten geordnet und sodann in der Registratur aufbewahrt werden. Allgemeine Erlässe werden ebenfalls am Besten in der Registratur aufbewahrt. Die Grundakten sind im Vorzimmer in einem offenen Regal untergebracht. Bei der Wichtigkeit der Akten sollen diese mindestens in einem verschlossenen Schrank aufbewahrt werden" (15). Von Verwaltungsaktuar Leibold, Bürgermeister zu Adolzfurt, findet sich folgender Kostenzettel vom 29. Mai 1951: "Bei der Gemeindebesichtigung im vergangenen Jahr wurde auch die Unübersichtlichkeit der Gemeinderegistratur beanstandet und die Ausscheidung der überflüssigen Akten angeregt. Es war geplant, die Registratur durch einen außer Dienst befindlichen Verwaltungsbeamten in Ordnung bringen zu lassen. Da die vorgesehene Person die Ordnung jedoch nicht an Ort und Stelle durchführen konnte und auch verschiedene Aktenstücke, welche nicht zu finden waren und in der Registratur vermutet wurden, benötigt wurden, habe ich während meines Urlaubs im Februar die Registratur, wenigstens die Laufende, neu geordnet, die entbehrlichen Unterlagen ausgeschieden und nach dem neuen Flattich¿schen Aktenplan neu eingereiht. Die Ausscheidung der Altregistratur ist noch zu fertigen. Daneben wurde das Standesamt geordnet und eine Vordruckregistratur neu angelegt. Diese Arbeiten gehören nicht zu den üblichen Aufgaben des Verwaltungsaktuars. Es werden daher 145 DM in Anrechnung gebracht" (16). Ein Jahr später heißt es dann: "Herr Hauptlehrer Breyer in Adolzfurt hat am 12. Juni 1952 im Auftrag des für den Kreis Öhringen zuständigen Archivpflegers, Herrn Archivrat Schumm von Neuenstein, die bei der Aktenausscheidung in Rappach zur Ausscheidung kommenden Akten daraufhin nachgesehen, ob sie ausgeschieden werden dürfen". Für diese Durchsicht sind vier Stunden vergütet worden (17). 1955 stellte die Firma Gemeindebedarf Hartmann aus Heilbronn 210 DM "für Neuordnung der Gemeinderegistratur nach der neuesten Auflage des Aktenplans mit Aktenausscheidung" und "Aufbau einer Altregistratur" in Rechnung. Dabei wurde auch für 317 DM ein "Rollladenschrank" angeschafft. Nachdem das Landratsamt Öhringen die Registratur auf den neuen Boorberg-Aktenplan umgestellt hatte, schien es auf dem Rathaus in Rappach "dringend geboten, hier ebenfalls eine neue Registratur anzulegen". Der Gemeinderat genehmigte 1968 die "die Neuordnung der Registratur, wozu außer der Registratur ein Aktenschrank benötigt wird" (18). 1970 erhielt die Gemeinde für Feuerversicherungsakten einen Registraturschrank von der Württembergischen Gebäudebrandversicherungsanstalt (19). Noch einmal wurde das Rappacher Archiv im April und Mai 1977 von Kreisarchivar Jürgen Hermann Rauser grob geordnet (20). Dabei wurden nur die Archivalien bis einschließlich 1945 berücksichtigt. Der Bestandsumfang wurde damals mit 21,5 lfd. m angegeben. Rauser gab unter anderem an, das Heiligenrechnungen von 1781 bis 1803 vorhanden waren. Tatsächlich wurden bei der jetzigen Bearbeitung aber nur die Heiligenrechnungen von 1782/1783, 1785/1786 und 1790 bis 1796 vorgefunden. Ob Verlust eingetreten oder die Rauser`schen Angaben ungenau waren ließ sich nicht feststellen. Damals befanden sich die Archivalien im Vorzimmer des Rappacher Rathauses. Dann wurden sie zwischen 1986 und 1995 in das Rathaus Bretzfeld und 2005 von dort in den neu eingerichteten Archivraum im Bildungszentrum Bretzfeld umgeräumt (21). Keine der vorstehend genannten Aktenneuordnungen in den Jahren 1947, 1951, 1955 und 1977 hatte lange Bestand gehabt. Am 9. März 2010 hat Archivdienstleister Andreas Volk aus Kupferzell der Gemeindeverwaltung ein Dienstleistungsangebot vorgelegt, in dem es um die Ordnung, Bewertung, Verzeichnung und Signierung der Archivalien des Bretzfelder Gemeindearchives ging. Am 3. Januar 2012 wurde Archivdienstleister Andreas Volk von der Gemeindeverwaltung, basierend auf dem Angebot vom 9. März 2010, beauftragt, einen Teilbereich des Gemeindearchives aufzuarbeiten, nämlich die Archivalien der früher selbständigen Gemeinde Rappach. Am 24. Januar 2012 erfolgte die Schlüsselübergabe für den Zugang zum Archivraum. Am 24. Januar 2012 wurde vom Bearbeiter mit einer groben Vorsortierung und Reinigung der Archivalien begonnen. In der Zeit vom 24. Januar 2012 bis 13. Mai 2012 wurden die Rappacher Archivalien geordnet. Gleichzeitig wurden die Archivalien gereinigt und von schädlichen Einflüssen wie Heftklammern, Büroklammern, Schnüren etc. befreit. Dabei wurden 4 lfd. m Papier ausgeschieden. Dies waren vor allem Doppelüberlieferungen, Mehrfertigungen, unbenutzte Vordrucke, Kontoauszüge, Lieferscheine, Rapportzettel, Aufmaße, Stimmzettel, Rundschreiben anderer Behörden und Institutionen, unberücksichtigte Angebote und Erlasse zu Sachbetreffen, für die gar keine gemeindespezifischen Vorgänge angefallen waren. Ein großer Teil der Akten war nach den Signaturen des Flattich-Aktenplanes, ein sehr geringer Teil nach den Signaturen des Boorberg-Aktenplanes abgelegt. Doch bei näherem Hinsehen zeigte sich, dass der Inhalt nicht der Beschriftung auf den Aktenumschlägen entsprach. Ob diese falsche Einsortierung aufgrund von Unkenntnis oder durch unkontrollierte Aktenentnahme und -rückgabe geschah, bleibt unklar. Die vorgefundene Aktensortierung war somit fast wertlos. Zahlreiche Aktenfaszikel aus der Zeit nach 1955 trugen die Aufschrift "Verschiedenes", "Laufendes", "Zur Ablage in Gemeinderegistratur" oder "Zum Einordnen in Registratur". Hier musste jedes Blatt oder Schreiben herausgenommen und unter einem Sachbetreff eingeordnet werden. Aufgrund dieser Unzulänglichkeiten hat der Bearbeiter alle Akten durchgreifend nach dem Flattich-Aktenplan neu geordnet, die Boorberg-Ablage wurde aufgelöst. Insgesamt umfassen die Akten 498 Faszikel in 9 lfd. m. Es fanden sich zwei Aktenumschläge mit der Aufschrift "Sicherheitspolizei" und "Hitlerjungvolk". Beide enthielten aber keine Akten mehr. In den noch vorhandenen Archivunterlagen werden einige Akten und Bände erwähnt, von denen sich bei der Aktenverzeichnung von 2012 zeigte, dass sie nicht mehr vorhanden waren. Diese Aktenverluste sind im Findbuch bei den entsprechenden Sachbetreffen erwähnt, werden der Übersichtlichkeit halber aber in Kapitel 5.1 des Findbuches noch einmal aufgelistet. Während der Bearbeitungszeit sind Baugenehmigungen und sonstige baurechtliche Verfügungen auf Wunsch der Gemeindeverwaltung an das Bauamt abgegeben worden. Ein Aktenübergabeverzeichnis wurde erstellt und im Kapitel 5.2 dem Findbuch angefügt. Die Bände wurden ebenfalls nach dem Flattich-Aktenplan geordnet und verzeichnet und umfassen 162 Nummern in 6 lfd. m. Die Rechnungen wurden bis 1939 vollständig mit Beilagen verzeichnet. Aufgrund des geringen Umfanges wurde auf eine Trennung nach Bänden und Beilagen verzichtet. Ab 1939 zeigte sich, dass einzelne, ab 1965 die meisten Rechnungsbeilagen schon nicht mehr vorhanden waren. Für die Jahrgänge 1939 bis 1964 wurden weitere nicht archivwürdige Beilagen ausgeschieden. Die Rechnungen umfassen 155 Faszikel und Bände in 9 lfd. m. Vom 17. bis 19. August 2012 wurden die bearbeiteten Archivalien in die Aktenbehälter verpackt. Die im Findbuch verwendeten Signaturen finden sich auf den Archivalien bzw. den Aktenumschlägen und -behältern in blauer Farbe wieder. In einem letzten Arbeitsschritt wurde das Findbuch erstellt und mit dem Schlagwortverzeichnis versehen. Bei einer kleinen Gemeinde wie Rappach bleibt es nicht aus, dass nicht alle Einzelakten in der Flattich- oder Boorberg-Registratur abgelegt wurden. Die wichtigsten Aktenstücke wurden von den Verwaltungsaktuaren im Amtsgrundbuch und in den Gemeindepflegrechnungen gesammelt. Hier sollte also der interessierte Heimatforscher zuerst nachsuchen. Das Ortsarchiv gibt Auskunft über die Entwicklung der Gemeinde Rappach seit 1806, vereinzelt auch ab 1677. Weiteres Material (für die Zeit bis 1806) verwahren die Staatsarchive in Stuttgart, Ludwigsburg und Neuenstein. Kupferzell, im August 2012 Andreas Volk, Archivdienstleister
2. Geschichtlicher Überblick: 2.1. Allgemeines zur Entstehung, Herrschafts- und Grundbesitzverhältnisse Der Ursprung des Dorfes soll in der "jüngeren Ausbauzeit" des 9. oder 10. Jahrhundert liegen (22). Aufgrund zeitweiliger Schreibweise "Rotbach" (1253) (23) und "Rotpach" (1277) (24) soll der Ortsname von einem roten Bach herzuleiten sein (25). Rappach wird im Jahre 1215 erstmals urkundlich genannt und lautete "Ropach" (26). Ein wesentlicher Teil des Grundeigentums war von der Burg der Herren von Rappach abhängig und wechselte mit ihr wiederholt die Herrschaft (27). 1341 gelangten Güter in Rappach an das Kloster Odenheim im Kraichgau und wurde von diesem als sogenannte Probstei (klösterliche Niederlassung) verwaltet (28). 1444 kaufte das Stift in Öhringen die Probstei Rappach (29). Als weitere Grundherren treten die Herren von Heimberg (vor 1277 (30)), die Johanniter-Kommende Hall (1277 (31) und 1279 (32)), die Herren von Weiler (1343 (33)), das Stift Öhringen (14. Jahrhundert (34)), die Herren von Berlichingen (1414 (35)), die Deutschordens-Kommende Heilbronn (1427 (36) und 1447 (37)), Peter Großprecht von Münster (1453 (38)), die Herren von Adelsheim (bis 1472 und 1498 (39)) und die Grafen von Hohenlohe (seit 1472 (40)) in Erscheinung. Auch die Zehntrechte waren in Rappach stark aufgesplittert. Hier wären die Herren von Maienfels (bis 1363/1365 (41), das Kloster Lichtenstern (ab 1363/1365 (42)), die Herren von Rappach als Lehen vom Hochstift Würzburg (1374 (43) und 1382 (44)), die Herren von Böckingen (ab 1410 (45)), die Herren von Berlichingen (um 1530 (46)), die Herren von Gemmigen (bis 1553 (47)), der Herzog von Württemberg (1553/1556 (48)), die Herren von Eyb (ab 1606 (49)) und die Pfarrei Waldbach (vor 1609 (50)) zu nennen. Bis zuletzt waren die Freiherren von Groß zu Trockau und die Freiherren von Eyb im Besitz der Zehntrechte, welche 1835 die königliche Staatsfinanzverwaltung an sich brachte (51). Sie wurden 1851 zur Ablösung gebracht. 2.2. Die Herren von Rappach Eine ritteradlige Familie von Rappach erscheint in Urkunden von 1215 bis 1414 (52). Vielleicht war dieses Niederadelsgeschlecht mit den staufischen Kämmerern von Siebeneich verwandt (53). Ihr Wappen zeigt einen Balken zwischen drei Rosen (54). Aus der Weinsberger Ministerialität hervorgegangen, waren die Herren von Rappach von Anfang an auch den Bischöfen von Würzburg verpflichtet (55). Ihre Bedeutung reichte kaum über die unmittelbare Umgebung des namensgebenden Dorfs hinaus (56). Im 14. Jahrhundert erlebte das Geschlecht einen unverkennbaren wirtschaftlichen Niedergang, der sowohl in fortgesetzten Güterverkäufen (57) und damit verbundenem Streit als auch in "bäuerlichen Konnubium" zum Ausdruck kommt (58). Die wenigen urkundlichen Personennennungen lassen die Aufstellung einer Stammtafel nicht zu (59). 2.2.1. Erwähnungen der Herren von Rappach 8.6.1215 "Krafto de Ropach" vergibt mit Einwilligung seiner Lehensherren von Weinsberg und von Neideck sowie des Bischofs von Würzburg als Oberlehensherrn Güter in dem heute abgegangenen Oberwostenkirchen an das Kloster Schöntal (60) 1219 Heinrich von Rappach (61) 1230 "Swigerus de Robach" ist Zeuge für den Würzburger Bischof (62) März 1253 Kraft von "Rotbach" ist Schiedsmann in einem Streit zwischen Weinsberg und Hohenlohe (63) Nov. 1277 "Crafto de Rotpach" ist Zeuge zwischen Kraft von Heimberg und der Johanniterkommende Hall (64) 18.11.1289 "Heinrico de Ropach" ist Bürge für die Herren von Möckmühl (65) 1304 Kraft von Rappach, Rugger von Rappach und Hartmann von Rappach, Brüder (66) 1310 "Rucker von Ropach", Edelknecht, verkauft Güter in Schwabbach (67) 1341 "Rügker de Rotpach", Edelknecht, verkauft ein Drittel des Burgstadels zu Rappach und andere Güter an das Kloster Odenheim (68) 1347 Konrad von Rappach (69) 1354 "Konrad von Roppach" ist Bürge in einer Urkunde (70) 1358 Heinrich von Rappach, Ritter (71) 1370 Wölflin von Rappach wird vom Würzburger Bischof mit dem Zehnten, der Vogtei über die Probstei sowie Gütern belehnt (72) 1373 Heinrich von Rappach (73) 1374 Heinrich von Rappach streitet mit dem Kloster Odenheim um die Probstei Rappach (74) 1382 "Wölflein von Ropach" wird durch den Würzburger Bischof mit Zehntrechten in Rappach belehnt (75) 1379 Heinrich und Wolf von Rappach, Sohn des Konrad, verkaufen Dorf und Burgstadel zu Rappach an die Stadt Weinsberg (76) 1400 Wolfram von Rappach (77) 1403 Wölflin von Rappach wird vom Würzburger Bischof mit dem Zehnten, der Vogtei über die Probstei sowie Gütern belehnt (78) 1414 Wolf von Rappach verkauft einen Teil des Lindelbergs bei Windischenbach an Hohenlohe (79) Die Herren von Neuenstein sollen Nachfolger des Wolf von Rappach in den Würzburger Lehen gewesen sein, vielleicht weil sie ihn beerbt haben (80). 2.3. Die Burg zu Rappach Um 1200 soll von den Herren von Rappach, die Gefolgsleute der Herren von Weinsberg gewesen sein sollen, eine Burg gegründet worden sein (81). Sie dürfte am Platz des sogenannten Edelmannshofs gestanden haben (82). Im sogenannten Edelmannshof hat sich der alte Burgplatz bis in die Neuzeit erhalten, dessen Besitzer wiederholt wechselten(83). 1341 wurde ein Drittel des "Burgstadels" vom Edelknecht Rugger von Rappach an das Kloster Odenheim verkauft (84). 1373 empfingen die mit den Herren von Rappach verschwägerten Familien von Wittstadt und von Crailsheim ein weiteres Drittel der Burg, welches vom Grafen von Löwenstein zu Lehen ging (85). 1379 kaufte die Stadt Weinsberg das letzte Drittel an der Burg (86). 1406 konnten die Grafen von Löwenstein Ansprüche aus älteren Rechten am Anteil der Stadt Weinsberg geltend machen, so dass im Folgenden wenigstens zwei Drittel der Burg löwensteinisches Lehen waren (87). 1450 können die Herren von Böckingen (88), bis 1513 Melchior von Sindringen (89), ab 1513 Konrad von Helmstadt (90), vor 1556 die Herren von Gemmingen (91), die Herren von Berbisdorf (92), Württemberg-Neuenstadt (93) und die Herren von Ziegesar (94) als Besitzer der Burg nachgewiesen werden. Letzter Besitzer des Edelmannshofs war 1796 ein Herr von Lüttich (95). Doch bereits im 14. Jahrhundert wird der alte Rappacher Herrschaftssitz nur noch als "Burgstadel" bzw. "Burgstall" genannt (96). 1535 wird der Platz als "wüst" bezeichnet (97). 2.4. Zur Kirchengeschichte Rappach besitzt eine Kirche, die in ihrem Kern aus dem frühen 12. Jahrhundert stammen soll (98). Vielleicht ist sie von den Herren von Rappach erbaut worden (99). 1494 wird die Kirche "Unsere Liebe Frau, St. Jakobus und St. Johannes" genannt (100). Die Kirche gehörte im ganzen Mittelalter zur Pfarrei Waldbach (101). Seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert teilten sich die Pfarrer von Waldbach und Schwabbach die Seelsorge (102). Im zweiten Drittel des 16. Jahrhunderts führte die württembergische Landesherrschaft die Reformation ein (103). Die Kapelle ist romanisch. Der Turm besteht im ersten und zweiten Geschoss aus Buckelquadern mit groben Steinmetzzeichen. Im 17. Jahrhundert wurde der Turm um ein Fachwerkgeschoss erhöht. An den einschiffigen Innenraum schließt sich im Osten ein quadratischer Turmchor an, unter dem sich das Grab der Katharina von Lüttich befindet (1796). Die Sakristei wurde im 17. Jahrhundert südlich an Chor und Schiff angebaut. West- und Sakristeiportal sind rundbogig (17. Jahrhundert), die Fenster der Südseite spitz und ohne Maßwerk, das Ostfenster des Chors ist romanisch. Schiff und Chor haben eine moderne Flachdecke. Der weite runde Chorbogen und die Chorempore stammen aus dem 17. Jahrhundert, daneben Nord- und Westemporen. An der Außenseite befinden sich an den vier Ecken des Schiffs an den Konsolenträgern ein Kopf mit Adlerflügeln, ein Löwe und zwei Fratzen aus der Erbauungszeit. Im Chor befindet sich ein Wandtabernakel mit gotischem Schloss. Die Altarmensa ist mittelalterlich. Eine der drei Glocken stammt aus dem 13. Jahrhundert (104). 2.4.1. Die Probstei des Klosters Odenheim Nachdem das Kloster Odenheim 1341 einen Teil des Orts gekauft hatte, richtete es hier eine Probstei ein, deren urkundliche erste Nennung 1343 vorkommen soll (105). 1347 brach ein langwieriger Streit zwischen dem Kloster Odenheim und der Familie von Rappach wegen der Zehntrechte und der Vogtei über die Probstei und die Kirche aus, der bis vor die Römische Kurie kam (106). Die Bischöfe von Würzburg, Lehensherrn der Herren von Rappach, stellten sich auf die Seite der Herren von Rappach und belehnten sie 1374, 1403 und 1408 unter anderem mit den strittigen Rechten (107). 1444 verkaufte Kloster Odenheim die Probstei mit dazugehörigen Gütern um 620 Gulden an das Stift Öhringen (108). Wegen der baulichen Unterhaltung kam es zwischen der Gemeinde Rappach und dem Stift Öhringen 1466 (109) und 1494 (110) zu Streitigkeiten. Während die Kreisbeschreibung von 1968 noch schreibt, dass es unklar bleibt, ob die Probstei pfarrliche Rechte im Ort wahrnahm (111), teilt die Kreisbeschreibung von 2006 mit, dass die Odenheimer Probstei ohne kirchlichen Belang in Rappach war (112). Aber in einer Urkunde von 1374 wird erwähnt, dass "der Probst den Gottesdienst schlecht versah", weshalb der Abt von Odenheim einen "Biedermann" auf die Probstei Rappach setzen soll, "der alle Tage Messe lese" (113). Dieser Sachverhalt bedarf also noch einer Überprüfung. 2.5. Zur Schulgeschichte Schulisch war Rappach lange Zeit zum benachbarten Pfarrort Waldbach orientiert (114). Erst 1778 gab es am Ort eigenen Unterricht (115). Schon 1776 war die Gemeinde an den württembergischen Herzog mit der Bitte herangetreten, eine eigene Schule errichten zu dürfen (116). Diesem Bittgesuch wurde am 7. Dezember 1778 entsprochen. Anfänglich fand der Unterricht im Rathaus statt (117). Dann wurde 1784 ein Schulhaus erbaut (118). Die erste Schulvisitation in dem "ganz neu erbauten Schulhaus" wurde am 1. Dezember 1785 vorgenommen (119). 2.6. Zugehörigkeiten In staufischer Zeit gehörte Rappach zur Herrschaft der Reichsministerialen von Weinsberg, die dort ihrerseits Ministerialen ansiedelten (120). Vielleicht hatten die Herren von Rappach die Ortsherrschaft als Lehen von Weinsberg inne (121). Im 14. Jahrhundert scheint die Ortsherrschaft wieder an Weinsberg gekommen zu sein, denn Engelhard von Weinsberg übergab 1364 Konrad Degenhard, einem Angehörigen der Familie von Weiler, das Dorf Rappach als Leibgeding (122). Damit soll auch die Ortsvogtei an Konrad Degenhard gelangt sein (123). Doch die Verschreibung war nur bis zum Tod von Konrad Degenhard gültig (124). Danach wird die Ortsvogtei wohl wieder an die Weinsberger zurückgefallen sein. 1382 empfingen die Herren von Rappach die vogteilichen Rechte über die Rappacher Burg vom Bischof von Würzburg zu Lehen (125). Doch die ehedem mit der Burg verknüpften ortsherrlichen Befugnisse konnten im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts nach und nach wieder in weinsbergischer Hand vereint werden (126). Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg verpfändete 1424 große Teile seiner Güter an den Kurfürsten Ludwig von der Pfalz, darunter auch ein Viertel in Rappach (127). Konrad von Weinsberg war nicht in der Lage, diese Güter wieder einzulösen, so dass am 24. April 1446 die Dörfer im Schwabbacher Tal, darunter nun der ganze Ort Rappach, an den Pfalzgrafen verkauft wurden (128). 1450 soll die Kurpfalz die Ortsvogtei endgültig erlangt haben (129), ein Rappacher Schultheiß und Gericht treten in Erscheinung (130). In der Folgezeit entstanden Streitigkeiten über die Vogtei in Rappach zwischen Kurpfalz und den Grafen von Hohenlohe (131) sowie dem Stift Öhringen (132). Infolge der Niederlage der Kurpfalz im Landshuter Krieg mussten 1504 die oben genannten Gerechtsame an das Herzogtum Württemberg abgetreten werden (133). Rappach gelangte zum Amt Weinsberg und blieb dort bis 1806 (134). an Seit 1748 lässt sich auch die Zugehörigkeit zum Stab Bretzfeld (zeitweilig in Bitzfeld) nachweisen (135). Rappach hatte eigene Schultheißen, deren Namen sich ab dem 17. Jahrhundert nachweisen lassen. Auch nach 1806 war Rappach eine selbständige Schultheißerei im Stab Bretzfeld und gehörte 1806 zum Kreis Heilbronn (136). 1812 kam der Ort zur Landvogtei am unteren Neckar (137). Wohl mit dem Verwaltungsedikt von 1818 regte sich in Rappach der Wunsch, sich vom Bretzfelder Stab zu lösen und eine Gemeinde mit eigenem Gericht und Ratsschreiber zu gründen. Dies wurde am 17. Juli 1819 durch "allerhöchste Resolution der königlichen Vollziehungskommission" genehmigt (138). Bei der Auflösung des Oberamtes Weinsberg kam Rappach 1926 zum Oberamt Öhringen (139). Bis zum 31. Dezember 1971 blieb Rappach eine selbständige Gemeinde und wurde dann im Zuge der Gemeindereform an Bretzfeld angegliedert. 2.6.1. Schultheißen und Bürgermeister 1627 Georg Arnold 1628 bis 1649 Moritz Traub (+ 12.10.1649) 1655 bis 1687 Johannes Traub (+ 13.7.1687) 1689 bis 1690 Stephan Müller (+ 18.4.1690) 1704 bis 1709 Andreas Traub (+ 16.12.1710) 1709 bis 1750 Johann Georg Müller (+ 1.11.1750) bis 1753 Johann Georg Simon Traub (+ 14.3.1756) 1753 bis 1777 Georg Adam Traub (+ 27.11.1777) 1778 bis 1785 Johann Konrad Weinstock (+ 25.8.1785) 1785 bis 1804 Johann Jakob Häcker (+ 6.11.1804) 1805 bis 1819 Johann Gottlieb Diez (+ 8.9.1819) 1819 bis 1841 Johann Jakob Kaiser (+ 1.3.1848) 1842 bis 1857 Johann Adam Frank (+ 17.5.1857) 1857 bis 1859 Johann Georg Christian Schenk (+ 26.12.1859) 1860 bis 1871 Thomas Wenninger (+ 20.1.1871) 1871 bis 1900 Gottlieb Friedrich Frank (+ 4.7.1904) 1894 bis 1915 Johann Christof Erhardt (+ 6.12.1915) 1919 bis 1929 Karl Christian Traub (+ 12.8.1946) 1929 bis 1939 August Christian Hild (+ 19.2.1944) 1939 bis 1942 Gottlieb Endress 1942 bis 1943 Heinrich Wenninger (+ 6.8.1956) 1943 bis 1946 Gottlieb Endress zum zweiten Male (+ 26.2.1959) 1946 Karl Christoph Seiler (+ 23.4.1976) 1947 bis 1971 Friedrich Unfried (+ 3.11.1989) 2.6.2. Gemeindepfleger 1814 bis 1823 Johann Friedrich Traub (+ 6.3.1836) 1823 bis 1839 Johann Ulrich Frank (+ 27.10.1863) 1839 bis 1850 Johann Georg Christian Schenk (+ 26.12.1859) 1850 bis 1855 Johann Gottlieb Seiler (+ 9.2.1855) 1855 Adam Weinstock (+ 28.11.1855) 1855 Peter Weinstock (Amtsverweser) (+ 28.7.1868) 1856 bis 1878 Johann Christoph Wirth (+ 26.5.1878) 1878 bis 1900 Johann Christoph Erhard 1900 bis 1918 Jakob Wirth 1919 bis 1925 Karl Metzger 1926 bis 1935 Christian Seiter 1935 bis 1938 Gottlob Kraft 1938 bis 1941 Karl Seiter 1941 bis 1944 Gottlob Kraft (Amtsverweser) 1945 Karl Seiter zum zweiten Male 1946 bis 1951 Gottlob Kraft zum zweiten Male 1951 bis 1958 Karl Seiter zum dritten Male 1958 bis 1971 Rolf Seiter 2.6.3. Heiligen- und Stiftungspfleger bis 1636 Georg Späth (+ 8.10.1636) bis 1694 Nikolaus Traub (+ 16.3.1694) 1694 Johann Michael Hoffmann (+ 4.4.1694) 1704 bis 1707 Johann Konrad Müller und Johannes Traub (+ 1732) 1748 Johann Georg Traub (+ 1755) 1756 bis 1757 Johann Friedrich Traub (+ 1789) 1782 bis 1809 Johann Friedrich Traub (+ 9.9.1817) 1811 bis 1812 Johann Georg Wägele (1817 nach Amerika ausgewandert) 1814 bis 1842 Michael Zimmann (+ 1841) 1842 bis 1857 Johann Georg Christian Schenk (+ 26.12.1859) 1857 bis 1860 Thomas Wenninger (+ 20.1.1871) 1860 bis 1883 Jakob Kaiser 1883 bis 1892 Christian Schumacher 2.6.4. Schulfondsrechner 1841 Michael Zimmann (+ 1841) 1841 bis 1857 Johann Georg Christian Schenk (+ 26.12.1859) 1857 bis 1860 Thomas Wenninger 1860 bis 1883 Jakob Kaiser 1883 bis 1893 Christian Schumacher 1893 bis 1900 Johann Christoph Erhard 1900 bis 1911 Daniel Breuning 1911 bis 1913 Jakob Wirth Kupferzell, im Mai 2012 Andreas Volk, Archivdienstleister
3. Anlagen zum Findbuch: 3.1. Auflistung der in den Archivunterlagen erwähnten Akten und Bände, die nicht mehr vorhanden sind In den noch vorhandenen Archivunterlagen werden einige Akten und Bände erwähnt, von denen sich bei der Aktenverzeichnung von 2012 zeigte, dass sie nicht mehr vorhanden waren. Diese Aktenverluste sind im Findbuch bei den entsprechenden Sachbetreffen erwähnt, der Übersichtlichkeit halber aber hier zusätzlich wiedergegeben: - "Besiegelter Vertragsbrief in der Heiligenlade" der Stiftsherren zu Öhringen "von wegen Bauung der Kirche" (identisch mit dem Vergleich von 1466? Aber 1748 heißt es von diesem Brief, er sei "in vorigen Kriegsläufen verloren gegangen") - 1801 erwähnter "Vergleich bei dem Verkauf der Probstei Rappach dato den 22. Juli 1466" (eine Abschrift davon findet sich in den Ablösungsakten) - 1801 erwähnte "Markungsumzieh- und Steinbeschreibung de anno 1603" - 1759 erwähntes "Dorfsbüchlein de anno 1620 und 1688, durch das Altertum und viele seit solcher Zeit vorgegangene Veränderungen ganz unbrauchbar worden und in Abgang geraten" - 1748 erwähntes (Heiligen-)Lagerbuch "de anno 1625" - 1801 erwähntes "altes Güterbuch den anno 1661 und 1687" - 1819 und 1841 erwähnte "alte württembergische Bauordnung von 1701 in Folio" - 1819 erwähnte "Inventuren und Teilungen" Nr. 1 bis 463 der Jahre 1701 bis 1815 (waren wohl in dem 1801 erwähnten "Registraturkasten" des Stabs Bitzfeld) - 1759 erwähntes "Güterbuch und Meßtabelle von anno 1717" - 1748 erwähntes älteres (Heiligen-)Lagerbuch aus dem Jahre 1722 - 1801 erwähnte "zwei Teile Güterbücher de anno 1727" - 1819 und 1841 erwähntes "Haischbuch in Quart von 1742" - 1801 erwähnte "Feuerordnung de anno 1752" - 1841 erwähnte "6 Bände Güterbücher in folio" (hierbei muss es sich um die im Vorwort des Güterbuchs 1856 genannten, ab 1752 angelegten Güterbücher handeln. Davon sind nur Band A, 4 und 5 vorhanden) - 1801 erwähnte "zwei Teile Güterbücher de anno 1753" - 1856 erwähntes "im Jahr 1757 angelegtes und 1822 renoviertes Wegbuch" - 1759 erwähntes "Hebammenbuch, so die Hebamme in Händen" - 1801 erwähntes "Gantbuch de anno 1760" - 1801 erwähntes "Feldschiedbuch de anno 1782" - 1801 erwähnter "alter pergamentener Brief, so einen Vertrag zwischen Dimbach und Rappach wegen der Markung enthält" - 1801 erwähnte "4 Briefe, das hiesige freie Gut, der Burgstadel genannt, betreffend" - 1801 erwähnte "5 Briefe, den erkauften Philippshof betreffend" - 1801 und 1841 erwähnter "Gültstaat" (identisch mit dem Heiligenlagerbuch von 1745?) - 1819 erwähnte "Güterbücher in Folio" (identisch mit den 1801 genannten Güterbüchern von 1727 oder 1753?) - 1819 erwähntes "Befehlbuch" - 1819 und 1841 erwähnte "württembergische Kommunordnung" - 1819 erwähnte "2 Kaufbücher" - 1856 und 1859 erwähntes "Brandversicherungskataster von 1827" - 1841 erwähnte "2 Bände Befehlbücher" (eines davon schon 1819 erwähnt) - 1841 erwähnte "4 Kaufbücher" (zwei davon schon 1819 erwähnt, hiervon ist noch das von 1827 bis 1835 vorhanden) - 1841 erwähnte "sämtliche Rekrutierungslisten von 1826/41" - 1841 erwähnte "2 Feuerschauprotokolle" (eines mit Einträgen der Jahre 1783 bis 1839 vorhanden) - 1841 erwähnte "2 Brandschadensprotokolle" - 1841 erwähntes "Schuldklagprotokoll" - 1841 erwähntes "Notariatsgeschäftsbuch" - 1856 erwähnte "alte Güterbücher", welche "im Jahr 1752 angelegt und bis zum Jahre 1855 in sieben Bänden fortgeführt wurden" (6 Bände davon werden schon 1841 erwähnt. Davon sind nur Band A, 4 und 5 vorhanden) - 1856 erwähnte "Gültzeitrentenbücher" - 1939 und 1983 erwähnte "Dorfchronik" (laut Bürgermeisteramtsübergabeprotokoll vom 9. März 1939 war die Chronik beim Hauptlehrer) 3.2. Verzeichnis der Baugenehmigungen und sonstige baurechtliche Verfügungen, die an das Bauamt der Gemeinde Bretzfeld abgegeben wurden Auf Wunsch der Gemeindeverwaltung Bretzfeld wurden am 20. März 2012 nachfolgende Unterlagen an das Bauamt der Gemeinde Bretzfeld abgegeben. Sie sollen dort bei den Bauakten einsortiert werden. Enthält: - 1858: Gemeinde Rappach (Plan über die Einrichtung eines Arrestes in der Kelter) - 1873 (Nr. 3 des Baudiariums): Johannes Dietrich (Anbau einer Remise, mit Plänen) - 1875 (Nr. 9 des Baudiariums): Johann Ruk (Vergrößerung Wohnhaus, mit Plänen) - 1879 (Nr. 20 des Baudiariums): Martin Seiter (Bau eines Wagenschuppens, mit Plänen) - 1880 (Nr. 63 des Baudiariums): Christian Höpfer (Vergrößerung Wohnhaus, mit Plänen) - 1886 (Nr. 37 des Baudiariums): Christian Reustle (Wohnhausanbau, mit Plänen) - 1888 (Nr. 55 des Baudiariums): Martin Seiter, (Bau einer Scheuer, mit Plänen) - 1892 (Nr. 82 des Baudiariums): Martin Seiter (Wohnhausanbau) - 1893 (Nr. 36 des Baudiariums): Karl Krumm (Wohnhausanbau, mit Plänen) - 1894 (Nr. 13 des Baudiariums): Gemeindepfleger Christoph Erhardt (Scheunenanbau, mit Plan) - 1896 (Nr. 34 des Baudiariums): Martin Seiter (Anbringung eines Schindelschirms am Wohnhaus, mit Plan) - 1896: Christian Albrecht (Scheunenanbau, mit Plänen) - 1896 (Nr. 20 des Baudiariums): August Weik (Vergrößerung der Scheuer, mit Plänen) - 1897 (Nr. 3 des Baudiariums): Gottlieb und Adam Lang (Dachumbau, mit Plan) - 1903 (Nr. 37 des Baudiariums): Christian Reustlen (Bau eines Wohn- und Ökonomiegebäudes, mit Plänen) - 1904 (Nr. 34 des oberamtlichen Baudiariums): Friedrich Geist (Bau einer Scheune, mit Plan) - 1904 (Nr. 42 des oberamtlichen Baudiariums): Christian Kaiser (Scheunenanbau, mit Plänen) - 1904 (Nr. 65/66 des oberamtlichen Baudiariums): Friedrich Hilbert (Vergrößerung Wohnhaus und Bau eines Stalles, mit Plänen) - 1905 (Nr. 91 des oberamtlichen Baudiariums): Adolf Köhler (Wohnhausanbau, mit Plan) - 1905: Gemeinde Rappach (Vergrößerung der Kelter, mit Plänen) - 1906: Christian Köpf (Plan Bau eines Ökonomiegebäudes) - 1906 (Nr. 27 des oberamtlichen Baudiariums): Christian Zentmaier (Bau eines Wohn- und Ökonomiegebäudes, mit Plan) - 1907 (Nr. 1 des oberamtlichen Baudiariums): Christian Köpf (Bau eines Ökonomiegebäudes mit Göppelschuppen, mit Plänen) - 1908 (Nr. 20 des oberamtlichen Baudiariums): Christian Reustlen (Scheunenanbau, mit Plänen) - 1908 (Nr. 40 des oberamtlichen Baudiariums): Christian Köpf (Bau eines Wohnhauses, mit Plan) - 1908 (Nr. 41 des oberamtlichen Baudiariums): Karl Metzger (Bau eines Wohn- und Ökonomiegebäudes, mit Plänen) - 1909 (Nr. 15 des oberamtlichen Baudiariums): Karl Haag (Scheunenanbau, mit Plan) - 1910: Karl Schuppert (Bau eins Wohn- und Ökonomiegebäude, mit Plänen) - 1910 (Nr. 4 des oberamtlichen Baudiariums): August Laukhuf (Neubau einer Scheuer, mit Plan) - 1912: Heinrich Fleisch (Stallanbau, mit Plan) - 1913: Christian Kaiser (Wohnhausaufbau, mit Plänen) - 1913: Alexander Renner (Neubau Wohn- und Ökonomiegebäude, mit Plänen) - 1914: Heinrich Wenninger (Schuppenanbau, mit Plänen) - 1914: Christian Albrecht (Pläne Neubau Wohnhaus) - 1915: Christian Wenninger (Plan Scheunenverlängerung) - 1919: Wilhelm Strenger (Wohnhausaufbau, mit Plan) - 1921: Gottlieb Wenninger (Bau einer Scheuer mit Stallung, mit Plänen) - 1922: Wilhelm Eckstein (Wohnhausaufbau, mit Plan) - 1922: Heinrich Fleisch (Bau eines Schuppens, mit Plan) - 1922: Heinrich Wenningers Witwe (Bau eines Schuppen, mit Plan) - 1922: August Fleisch (Wohnhausaufbau, mit Plan) - 1923: Christian Reustlen (Wohnhausaufbau, mit Plänen) - 1923: Karl Geists Witwe (Dachaufbau, mit Plan) - 1924 (Nr. 1): Gottlieb Köpf (Bau Schweinestallung, mit Plan) - 1924 (Nr. 2): Georg Denger (Neubau Wohnhaus, mit Plan) - 1966: Werner Seiter und Gerda Endress - 1969: Gemeinde Rappach (Neubau einer Leichenhalle, mit Plänen)
4. Anmerkungen zum Einleitungstext: (1) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 492 (2) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 78 (3) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 492 (4) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 1 (5) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 21 (6) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 21 (7) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 22 (8) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 51 (9) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 76 (10) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 492 (11) Staatsarchiv Stuttgart, J 170, Bü 14 (12) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 77 und B 16 (13) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 76 und B 16 (14) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 79 (15) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 7 (16) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 82 (17) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 84 (18) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 20 (19) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 81 (20) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 25 (21) Auskunft der Gemeindeverwaltung (22) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (23) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 5, Schublade 25 Nr. 1; Christian Ernst Hanselmann: Diplomatischer Beweis, Band 1, Seite 410; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie, Band 3, Seite 168; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (24) Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 352, U 45; Württembergisch Franken 1869, Band 8, Seite 395; Württembergisches Urkundenbuch, Band 8, Seite 59; (25) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 und 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (26) Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I, U 985; Hermann Bauer: Schöntaler Urkunde vom 8. Juni 1215, in: Zeitschrift für Württembergisch-Franken, 1849, Seite 113; Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323; Württembergisches Urkundenbuch, Band 3, Seite 20; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (hier "Robach" geschrieben); Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (27) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (28) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 143; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (29) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (30) Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 352, U 45; Württembergisch Franken 1869, Band 8, Seite 395; Württembergisches Urkundenbuch, Band 8, Seite 59; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 und 292 (31) Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 352, U 45; Württembergisch Franken 1869, Band 8, Seite 395; Württembergisches Urkundenbuch, Band 8, Seite 59; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 und 292 (32) Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14, Nr. 155; Württembergisches Urkundenbuch, Band 8, Seite 159; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (33) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (nennt nur das 14. Jahrhundert); Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (34) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (35) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (36) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (37) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (38) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 2 Nr. 58; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (39) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 5, Schublade 59; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (40) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (41) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (42) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (43) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (44) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (45) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (46) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (47) Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 490 (48) Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 490 (49) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (50) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 490 (51) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 82 (52) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (53) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (54) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (55) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (56) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (57) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (58) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (59) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (60) Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I, U 985; Hermann Bauer: Nachträge zum Aufsatz über die von Bächlingen, in: Zeitschrift für Württembergisch-Franken, 1849, Seite 113; Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323; Württembergisches Urkundenbuch, Band 3, Seite 20; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (61) Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323 (62) Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503, U 394; Württembergisches Urkundenbuch, Band 3, Seite 268; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (63) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 5, Schublade 25 Nr. 1; Christian Ernst Hanselmann: Diplomatischer Beweisbeschreibung, Band 2, Seite 490 (64) Württembergisches Urkundenbuch, Band 8, Seite 59; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 und 488 (65) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 21 Nr. 9; Johann Christian Wibel: Hohenlohische Kirchen- und Reformationshistorie, Band 2, Seite 109; Karl Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch, Band 1, Seite 338; Württembergisches Urkundenbuch, Band 9, Seite 311 bis 313; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (66) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (67) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 5 Nr. 2; Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (68) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 1; Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 143; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 und 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (69) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (70) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 5 Nr. 24 (71) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (72) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (73) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 487 (74) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 6 bis 9; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 15, Schublade Q Nr. 5; Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 143 (75) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 143; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (hier wird das Jahr 1374 genannt) (76) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (77) Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Seite 323 (78) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (79) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 5, Schublade 56 Nr. 1, 2 und 2c; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (80) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (81) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (82) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (83) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (84) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 1; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (85) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (86) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (87) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (88) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (89) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (90) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (91) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (92) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (93) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (94) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (95) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (96) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290/291 (97) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (98) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (99) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (100) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 13; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (101) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (102) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (hier wird das Jahr 1481 genannt); Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (103) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (hier wird das Jahr 1534 genannt); Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (104) alles nach Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 490 bis 491 (105) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (106) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 2 bis 5; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 15, Schublade Q Nr. 5; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (107) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (108) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 10 (109) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 67 und 143 (110) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 13 (111) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 489 (112) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (113) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 10 Nr. 6 bis 9; Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, A 143 (114) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (115) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (116) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 66 (117) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 66 (118) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, R 108; Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 492; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 292 (119) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 66 (120) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (121) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (122) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (123) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (124) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 15, Schublade N Nr. 7 (125) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (126) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (127) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 15, Schublade L Nr. 169 (128) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 15, Schublade L Nr. 180/28 (129) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 290 (130) Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 291 (131) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 11 Nr. 12g; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5, Schublade 21 Nr. 2p; Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 15, Schublade 36 Nr. 4 (132) Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ga 10, Schublade 11 Nr. 11d, 11f, 12c und 12g (133) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 284 (134) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488; Der Hohenlohekreis, Band 1, Seite 300 (135) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 77 (136) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (137) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488 (138) Gemeindearchiv Bretzfeld, Bestand Rappach, B 21 (139) Der Landkreis Öhringen - Amtliche Kreisbeschreibung, Band 2, Seite 488
Akten: 498 Bü; Bände: 164 Bde.; Rechnungen: 155 Nrn. (24,0 lfd. m)
Bestand
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
25.02.2022, 08:54 MEZ