Johannes Hummel von Plieningen (Blieningen) verkauft dem Kloster Bebenhausen alle ihm von seinem Vater Konrad Hummel angefallenen Güter, Rechte und Gerechtsame samt Zugehörden in Plieningen (Blieningen), nur das Tafernrecht ausgenommen, um 260 Pfund Heller mit Bewilligung seiner Schwester und ihres Mannes, Gumpold von Remmigsheim (Gumbold von Remmenkein), und mit Zustimmung des Grafen Gottfried von Tübingen (Thuwingen), welcher dem Kloster all sein Eigentums- und sonstiges Recht an dem Verkaufsgegenstand schon lange übertragen.