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Conrat Streng ("Strenng") von Hausen im Zabergäu, gefangengesetzt zu Brackenheim, weil er bei der Abgabe des Fruchtzehnten Betrug und Hinterlist angwenden wollte, wird vor die Wahl gestellt, das Recht anzunehmen oder noch 14 Tage bei Wasser und Brot im Kerker zu liegen, entscheidet sich für ersteres und schwört Urfehde, nachdem er versprochen hat, sein Leben lang den Zehnten von Hausen nicht mehr zu verlassen, es sei denn, er habe dazu besondere Erlaubnis

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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