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8. Sitzung des Rates des Kreises Rostock
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Rat des Kreises Rostock-Land, 1952-1990 >> 02. Rat >> 02.01. Tätigkeit des Rates
1980.04.24
: Auswertung der Information der Arbeiter und Bauern Inspektion (ABI), Tagung der Bezirksleitung der SED, Arbeitsbesuch der SED-Bezirksleitung im Düngemittelwerk und der Wettbewerbskonferenz des FDGB-Bezirksvorstands. - Vorbereitung der 18. Arbeiterfestspiele. - Vorbereitung der Urlaubersaison 1980. - Information über die Entwicklung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG). - Erfüllung des Haushaltsplans I. Quartal 1980. - Prüfung der Haushaltsrechnung 1979 durch die Staatliche Finanzrevision. - Stand der Feldarbeiten. - Rechenschaftsbericht des Vorstandes der PGH "Stein-Holzbau" Thulendorf über die volkswirtschaftlichen Aufgaben 1979-1980. - Rechenschaftsbericht der PGH "Fritz Reuter" Klein Schwass über die Erfüllung der volkswirtschaftlichen Aufgaben 1979. - Einschätzung der Ergebnisse der territorialen Rationalisierung 1979 im Kreis mit Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit auf dem Gebiet. - Abrechnung der Jahreshaushaltsrechnung 1979. - Bestätigung über die Durchführung und Finanzierung von Maßnahmen im Rahmen des "Mach mit!" w-Wettbewerbes. - Entwicklung der Leistungen des VEB(K) Stadt- und Gemeindewirtschaft Rostock-Land zur Absicherung mit stadtwirtschaftlichen Leistungen des Kreisgebietes. - Maßnahmeplan zur Gewährleistung einer durchgängig hohen Ordnung und Sicherheit in der Grenzzone des Kreises. - Antrag auf Verleihung des Ehrennamens "Max Burwitz" an die Polytechnische Oberschule (POS) Kritzmow. - Bestätigung der Verbrennungskraftstoff-Limite (VK-Limit) auf der Grundlage des Ministerratsbeschlusses vom 24.01.1980. - Erteilung einer Gewerbegenehmigung, Backwaren-Verkaufstelle. - Probleme des Eigenheimbaus 1980 in Ergänzung des Beschlusses 18-3/80 vom 06.02.1980. - Maßnahmen aus der 5. Kreistagssitzung vom 24.04.1980.
Akten
Provenienz: Sekretär des Rates
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
