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Petter Wörder von Nördlingen, wegen Gotteslästerung und zu Bappenheim [Pappenheim, Kr. Weißburg, Bay.], Gmund [Schwäbisch Gmünd] und anderen Orten begangenen Diebstahls zu Göppingen gef. und peinlich beklagt, in Ansehung seiner Jugend aber nur dazu verurteilt, vom Nachrichter vor dem Rathaus ins Halseisen oder an den Pranger gestellt und mit Ruten bis vor das Obere Tor geschlagen zu werden, wird nach Vollstreckung dieser Strafe aus dem Gefängnis entlassen, verspricht, unverzüglich über den Rhein zu gehen, Württemberg von nun an zu meiden und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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