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Materialsammlung Hermann Kopfs zum Thema deutsche Wiedervereinigung und deutsche Ostpolitik
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Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1973/0030) Nr. 51
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1973/0030) Nachlass Kopf, Hermann
Nachlass Kopf, Hermann >> Außenpolitik, Sicherheitspolitik, NATO
1955-1968
Enthält: Redenotizen Hermann Kopfs; Auszug aus einem Referat von Johann Baptist Gradl zum Thema "Das Berlin-Problem in gesamteuropäischem Zusammenhang"; Grundrisse eines deutschen Friedensvertrages (Entwurf der FDP-Bundestagsfraktion 1959); Plan von Gottfried Karl Kindermann zu einer quid-pro-quo-Regelung der Beziehungen zwischen der BRD und der DDR; Schlussentwurf der außenpolitischen Kommission der CDU für die Programmkommission zu den Themen Deutschlandpolitik und Außenpolitik; Bericht über die sowjetische Haltung in der Deutschland-Frage; Bericht über die Deutschlandpolitik und die Ostpolitik
Darin: Europa und die deutsche Wiedervereinigung, 1955; Klaus Otto Skibowski (Hg.): Wiedervereinigung Deutschlands, 1955; Ulrich Scheuner: Voraussetzungen und Verfahren der Wiedervereinigung Deutschlands (Sonderdruck aus Europa-Archiv, 20.08.1955); Grewe, Wilhelm: Die Wiedervereinigungsfrage in den Pariser Verträgen (Sonderdruck aus Bulletin, 15.12.1954); Erich Kaufmann: Die These von den zwei deutschen "Teilstaaten" oder "Teilvölkern" (Bulletin, 06.01.1955); Gerhard Schröder: Die innenpolitischen Voraussetzungen der Wiedervereinigung (Sonderdruck aus Bulletin, Juni 1958); Memorandum der Bundesregierung vom 02.09.1956 zur Frage der Wiederherstellung der deutschen Einheit; Zeitungsartikel "Der Wortlaut der Berliner Erklärung" (Badische Zeitung 30.07.1957); Generalplan für die Wiedervereinigung des Amerikanischen Rates für die Wiedervereinigung Deutschlands
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
