Stephan Notangst, Bürger von Regensburg, u. seine Ehefrau bestätigen, als Ausgleich für die durch Bischof Johann II. von Regensburg mit Konsens des Domkapitel Regensburg erfolgte Übereignung eines dem Hochstift Regensburg lehenbaren Drittel des Wager genannten Zehnten in Nidern Trawbling (1) u. einer fünf Tw großen Wiese in Sa(e)rching (2), gelegen in der Ru(e)nsen, die er (der A) beide an sein Bruderhaus in Regensburg, gelegen am Hay(e)d (3) neben seinem (des A) Haus u. der Kapelle St. Lorenz, übergeben hat, dem Hochstift Regensburg seinen (des A) freieigenen, Plankchstetery(e)nn genannten Weingarten (rieb) in Pfa(e)ffelstein (4) samt dem dazugehörigen Wirtshaus, gelegen neben einem weiteren Weingarten des A u. einem des Altmans, lehenbar gemacht zu haben u. diese wiederum von Hochstift Regensburg zu Lehen empfangen zu haben. S: A. A: Notangst, Familie: Stefan \ Bürger von Regensburg