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Karl d. Ä. von Schaumberg, genannt Knoch, Amtmann zu Weismain und Gößweinstein, sowie seine Frau Veronika ("Fronicka") verkaufen ihren Hof, drei Söldengüter, eine Hofstatt auf dem Kirchhof, einen an Heinz Nopel aus Horb verliehenen Acker, ihren Wald am Ebnether Berg und eine Schafweide, alles bei Obristfeld gelegen, für 910 fl. rh. an Abt Emmeram Teuchler und den Konvent des Klosters Langheim. Alle verkauften Güter sind freie Eigen, die Karl d. Ä. von Schaumberg zuvor von Peter von Redwitz käuflich erworben hatte. Genaue Bestimmungen werden aufgeführt; Wehrbürgen sind Martin von Redwitz zu Wildenroth und Hans von Schaumberg zu Heßberg. - Siegler: Schaumberg, Karl d. Ä. von (genannt Knoch). Redwitz, Martin von. Schaumberg, Hans von

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Staatsarchiv Bamberg
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