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Garten bei Bessungen [Brunner'scher Garten]
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 7 Buchstabe G
1799-1804, 1811-1819
Enthält: Verkauf eines Hauses mit Garten und Hofraite zu Bessungen an den Landgrafen durch die Erben des Kapellmeisters Brunner, 1799
Enthält: Verkauf eines Grundstücks hinter dem Eichberg zu Bessungen an den Landgrafen durch Peter und Elisabeth Merle, 1801
Enthält: Verkauf eines Gartenackers zu Bessungen an den Landgrafen durch Valentin und Anna Catharina Jakobi, 1804
Enthält: Verkauf eines Ackers auf der Eichwiese zu Bessungen an den Großherzog durch Johann Peter Sachs, Philipp Schwedner und Georg Franz, 1810-1811
Enthält: Verkauf einer Wiese zu Bessungen an den Großherzog durch den Oberförsters Peter Lipp, 1811
Enthält: Bericht über die Anlage eines neuen Bauhofs zu Bessungen; Regelung der Neubebauung nach der Verlegung der Chaussee in Bessungen, 1811
Enthält: Verkauf eines Ackers zu Bessungen an den Großherzog durch den Centschöffen Merk, 1815
Enthält: Verkauf einer Wiese zu Bessungen an den Großherzog durch Johannette Ferdinande Ludwig, 1815
Enthält: Gesuch des [Johann] Peter Sachs um Zahlung einer Entschädigung für die Führung eines Fußpfades über seinen Acker zu Bessungen, 1810 (mit Lageplanskizze und Auszug auf dem Flurbuch)
Enthält: Verkauf eines Gartens zu Bessungen an den Großherzog durch Ludwig Eberhardt sowie Heinrich und Sophia Zimmermann, 1819
Enthält: Skizze der projektierten Gartenanlage und des Fußwegs zu Bessungen, o. D.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.