Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Gutachten über wissenschaftliche und Kunstgegenstände
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.2. Gutachten Bereich Bildende Kunst >> 14.2.1. Sachgutachten
1825 - 1865
Enthält: Aufträge des Kultusministeriums zur Erstellung von Gutachten: - Zeichnung des Lithographen Dahmen. 6. Febr. 1825 (Bl. 2). - Lithographische Blätter des Zeichenlehrers Geissler zur Verwendung im Schulunterricht, 17. Febr. 1825 (Bl. 3). - Gemälde von Ch. Bernhard Rode im Besitz des Fabrikanten Fretzdorff, 18. Apr. 1825, Auftrag von Schadow an Niedlich und Schumann zur Erstellung des Gutachtens (Bl. 4). - Tätigkeit des Kupferdruckers Schauer, Verfahren zur Golddruckerei, 10. Juli 1826 (Bl. 5f.). - Lehrplan des Zeichenlehrers Fenn, 9. Apr. 1827 (Bl. 7). - Elementarzeichenbuch von Busolt aus Königsberg, 30. Juni 1827 (Bl. 8f.). - Zeichenschule des Malers Carl Brauer, 25. Okt. 1827 (Bl. 10). - Technisches Verfahren für Ölgemälde von Jacob Roux in Heidelberg, 2. Sept. 1828 (Bl. 11). - Druckschrift von Quandt "Über Preisaufgaben für bildende Künstler", 23. März 1829 (Bl. 12). - Vorlageblätter für den Gymnasialunterricht von dem Zeichenlehrer Staberow, 27. Apr. 1829 (Bl. 13). - Kunstwert eines Kupferstichs Prinz Wilhelm und Prinzessin Auguste; Maler: Gebauer, 29. Juni 1829 (Bl. 14). - Kopien des Eleven Pausback nach van Dyck und Rubens, 19. Okt. 1829 (Bl. 15). - Zeichnungen von Schilling und Weitz zur Berwerbung an der Universität Breslau, 26. Sept. 1829 (Bl. 16). - Maler Ferdinand Hasse, 19. Okt. 1829 (Bl. 17). - Erfindung des Arztes Julius Leo: Zeichen- und geometrischer Reiß-Apparat, 26. Okt. 1829 (Bl. 18). - Zeichnungen des Zeichenlehrers Dautieux in Liegnitz, 14. Dez. 1829; Auftrag von Schadow an Niedlich und Hampe (Bl. 19). - Lehrplan des Königl. Provinzial- Schulkollegiums in Posen, 13. Jan. 1830 (Bl. 20). - Status der Zeichenschule in Halle unter der Leitung von Prange, (nicht als Kunstschule zu betrachten), 1. März 1830 (Bl. 21). - Königliches Provinz-Schulkollegium in Danzig über den Zeichenunterricht in Marienwerder, 14. Apr. 1830 (Bl. 22f.). - Gutachten über die für den Steindruck geeigneten Platten aus Tarnfeld bei Querfurt, Gutachter Weiß; 13. Okt. 1830 (Bl. 24-39, 42). - Maler Carl Paalzow, 21. Febr. 1831 (Bl. 40). - Denkschrift "über den Unterricht in der Kunst", 11. Apr. 1831 (Bl. 41). - Schrift von Friedrich Rehberg über die Anfangsgründe der Zeichenkunst, 29. Juni 1831 (Bl. 43, 45). - Zeichenschule von Peter Schmid, 15. Juli 1831 (Bl. 44). - Anleitung zum Zeichenunterricht von Prof. Knorre in Königsberg, 6. Febr. 1832 (Bl. 46). - Zeichnungen der Schüler des Zeichenlehrers Haupt aus Cöslin, 12. Nov. 1832 (Bl. 47). - Malverfahren mit natürlichem Balsam, entwickelt von Lucanus in Halberstadt, 15. Dez. 1832; Gutachter-Auftrag von Schadow an Wach (Bl. 48). - Probezeichnungen von Schülern der oberen Zeichenklasse des Gymnasiums in Salzwedel, 29. Apr. 1833 (Bl. 49). - Schrift von Thibault über die Anwendung der Linienperspektive, 2. Sept. 1833 (Bl. 50). - Amtskette mit Medaillon für den Rektor der Akademie zu Münster, 30. Dez. 1833, - Anfertigung durch Hofmedailleur Jachtmann (Bl. 51-53, 56f.). - "Linear-Maschine" des Mechanikers Wagner, Verweise auf Turrell, Beuth, Babbage, Schaffrinsky, Buchhorn, 16. Juni 1833 (Bl. 54f., 58). - Firnis gegen Feuchtigkeit, entwickelt von Schreiblehrer Markwordt, 29. Febr. 1836 (Bl. 59-61). - Siegel für die landwirtschaftliche Akademie in Eldena, 20. März 1836 (Bl. 62f.). - Vorschläge der Witwe Schindelmeisser zur Verbesserung des Musikunterrichts, 17. Juni 1839, Gutachten von Bach und Rungenhagen in Senatssitzung vom 20. Aug. vorgetragen (Bl. 64, 66). - Schrift von Schaeffer aus Ratibor "Versuch einer Anleitung für die praktische Perspektive für Gymnasien", 29. Juni 1836 (Bl. 65, 67). - Unterrichtsmittel für den Unterricht an Gymnasien, 12. Sept. 1836; Auftrag an Hummel (Bl. 69). - Vergabe von Medaillen an die Senatsmitglieder für den "Unterricht nach dem lebenden Modell" anstelle von Remunerationen, 6. Sept. 1837 (Bl. 71). - Panorama von Friedrich Hilmans in Frankfurt /M. "Schein von Mainz bis Köln", 27. Okt. 1837 (Bl. 72). - Schrift von Friedrich Knirim, 11. Sept. 1838 (Bl. 73). - Vervielfältigungsverfahren von Maler Liepmann für den Druck von Ölgemälden, 29. Aug. 1839 (Bl. 74). - Erfindung von Heinrich Birnbach: Apparat für das Klavierspielen, 31. Okt. 1839 (Bl. 75, 77). - Einrichtung eines Unterrichts-Ateliers zur Vorbereitung auf die höheren akademischen Klassen durch Heinrich Löwenstein in Danzig, 11. November 1839 (Bl. 76). - Kunstwert des Gemäldes von Hensel "Christus vor Pilatus", 30. Dez. 1834 (Bl. 78). - Kompositionen "Johannes der Täufer"; "Der Erlöser" des Musiklehrers Sobolewski in Königsberg; 10. Juni 1841 (Bl. 79-81). - Gesuch des Kupferstechers Fincke, 10. Sept. 1841 (Bl. 82). - Gesuch des Modelleurs und Zeichenlehrers Prillwitz um Einrichtung einer - Ausbildungsstätte im Zeichnen und Modellieren, 17. Nov., 1841(Bl. 83). - Schrift von C. von Decker "Bildliche Darstellung des Systems der Tonarten..."; 2. Febr. 1842 (Bl. 84, 86). - Schrift von Wilhelm Zahn "Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Herkulanum, Pompej und Stabiae"; 5. Febr. 1842 (Bl. 85, 139f.); Weitergabe an die Kunstakademie in Düsseldorf, die Povinzial- Kunst- und Gewerkschulen und Königsberg, Magdeburg und Erfurt, 5. Sept. 1843 (Bl. 102). - Verfahren von Heinrich Müller zur Glas- und Wachsmalerei, 9. März 1842 (Bl. 87-92, 120, 130-133). - Gutachten von Schubarth und Sebeck für den Orgelbauer Lange, 6. März 1843 (Bl. 93). - Kopernikus-Verein in Thorn zur Errichtung eines Kopernikus-Denkmals, 13. Dez. 1842 (Bl. 94-99, 101; Gutachten von Rauch, 31. Dez. 1842 (Bl. 97 und Tieck, 25. März 1843 (Bl. 98f.). - Antrag des Holzschneiders Unzelmann auf Einrichtung eines Ateliers unter Aufsicht des Senats der Akademie, 17. Juni 1843 (Bl. 100). - Lithographien des Kupferstechers Ludwig Gruner, 6. März 1844 (Bl. 103). - Veröffentlichung der Zeichnungen aus dem Orient des Malers Hermann Kretzschmer, 8. Dez. 1844 (Bl. 104). - Drucktechnisches Verfahren von Furchau aus Stralsund, Verweise auf Caspar, Weiß, Cornelius, Buchhorn, Kugler; 11. Jan. 1845 (B. 105-113, 119, 122f.). - Apparat vorn Ferdinand und Alexander Dupuis zur Verwendung im Zeichenunterricht, 4. Dez. 1845, Gutachter Friedrich Bouterwek (Bl. 114-116, 118, 141-146), Gutachten von Wilhelm Herbig, 25. Febr. 1859 (Bl. 145f.). - Medaille auf König Friedrich II. von dem akademischen Künstler A. Castner, 21. Dez. 1845 (Bl. 117). - Schrift von P. C. Schöler "La Stylographie...", 10. Okt. 1846 (Bl. 121, 124-129). - Gesuch des Kupferstechers Julius Becker, 19. Febr. 1849 (Bl. 134-138). - Veröffentlichungen von Fritz Meyer, 21. Sept. 1850 (Bl. 147-157). - Dekoration der Aula des Gymnasiums in Rastenburg mit Büsten, 3. Nov. 1850 (Bl. 158, 162f., 168, 170). - Schrift von Kantor Geissler aus Zschopau, 26. Nov. 1850 (Bl. 159). - Komposition von Friedrich Eduard Wilsing, 31. Dez. 1850 (Bl. 160, 162). - Orgelkompositionen von Kühmstedt, 7. Nov. 1851 (Bl. 164). - Veröffentlichung des "Gesamtliederschatzes" von Ludwig Erk, 5. Jan. 1852 (Bl. 165, 171). - Unterstützungsgesuche von Erk, Reinthaler, 9. Febr. 1852 (Bl. 166). - Choralbuch für den protestantischen Unterricht von Musikdirektor Saemann in Königsberg, Gutachten von A. W. Bach; 10. Augl. 1852 (Bl. 172f.). - Malverfahren des Landschaftsmalers A. Eichhorn, 13. Jan. 1853 (Bl. 174). - Schrift von Pauline Ohswald in Paris über den Musikunterricht, 19. Mai 1853 (Bl. 175). - Blasmusikinstrument, von Wiepricht, 22. März 1855 (Bl. 177). - Universallexikon der Musik, herausgegeben von Julius Schladebach in Dresden, 12. Juni 1855 (Bl. 178). - Schrift zur Anatomie, herausgegeben vom Bildhauer H. Heidel, 11. Juni 1856 (Bl. 180). - Schrift von Franz Wagner zur Anatomie des weiblichen Körpers und zur Völkerkunde; Gutachten von Daege und A. Fischer, 22. Nov. 1857 (Bl. 185f.). - Lehrbuch von Wilhelm Streckfuß zur Perspektive, 15. Mai 1858 (Bl. 186f.) - Gesuch des Porträtmalers A. Kessner um Begutachtung eines Porträts, 19. Okt. 1858, Antowort von Toelken (Bl. 188f.). - Vierstimmige Gesänge für höhere Lehranstalten, herausgegeben von Domkantor Eckhardt, 24. Okt. 1858 (Bl. 190). - Axometrie als Zeichenmethode, Lehrwerk von Robert Schmidt, 28. Jah. 1858 (Bl. 191). - Malutensilien (Farbige Ölkreide), aus der Fabrikation von G. W. Sussner, 7. Febr. 1859 (Bl. 193-196). - Auszeichnung für Wilhelm Wolffs Denkmal für die Kurfürstin Louise Henriette von Brandenburg, 8. Febr. 1859 (Bl. 197-200). - Altargemälde für die Nikolaikirche in Danzig, 30. März 1859 (Bl. 201f.). - Antrag von Chrysander auf Unterstützung der von der Händel- sowie der Bachgesellschaft herausgegebenen Werke Händel und Bachs, 4. Febr. 1859 (Bl. 203-205). - Schrift von C. B. Schumann zur Reformierung des Ton- und Notensysems in der Musik, 11. März 1859 (Bl. 206). - Konzession für den Kunsthändler Ende, 6. Sept. 1859 (Bl. 208-210). - Schrift von Dr. Schwarz "System der Gesangskunst", Dez. 1859 (Bl. 211). - Ankauf der Reitergruppe "St. Georg" von August Kiss, 10. Dez. 1859, Gutachten von Ernst Guhl (Bl. 212-214). - Schrift von Michiels van Kessenich "de la musique", 23. Dez. 1859 (Bl. 215-216). Auftrag des Kultusministeriums zur Benennung eines Sachverständigen für evangelischen Kirchengesang in Polen, 21. Febr. 1860 (Bl. 217). Vorschlag Steinbrunn aus Bromberg, 25. März 1860 (Bl. 219) - Verfahren von Fernando Tolomei zur Herstellung von Farben für Ölmalerei, 19. März 1861 (Bl. 218, 230). - Einrichtung eines Gesangsinstituts durch Eduard Mantius, 5. Dez. 1860 (Bl. 220, 231-234). - Schrift von Dr. Marx "Die vollständige Chorschule", 26. Jan. 1861 (Bl. 221f., 227-229). - Musikalische Ausbildung von Auguste Hansmann in Paris, 25. März 1861 (Bl. 223-226). - Schrift von Robert Franz über Joh. Seb. Bachs Sopran-Arien, 14. Mai 1861 (Bl. 235-238). - Schrift von Fabian zum Orgelbau, Gutachten von Bach, 27. Mai 1861 (Bl. 239-243). Methode des Klavierstimmens von Carl Minarski, 12. Juli 1861 (Bl. 244-246). Ölgemälde des Historienmalers Albert Renné, 20. Juli 1869 (Bl. 247-251). - Tempelgesänge der Israeliten, herausgegeben von H. Weintraub, 28. Juni 1861 (Bl. 252, 256, 258, 260-262, 315). - Relief-Bildnis der Königin Louise der Gebrüder Henschel in Breslau, 9. Augl 1861 (Bl. 253, 255). - Schrift "Choralkunde" von Musikdirektor Döring in Elbing, 17. Sept. 1861 (Bl. 254, 259). - Elementar-Zeichenschule des Malers Fürstenberg zu Saarbrück, 26. Okt. 1861 (Bl. 257), Gutachten von A. v. Kloeber (Bl. 270, 272). - Musikalische Kompositionslehre von Flodoard Geyer, 9. Jan. 1862, Gutachten von A. W. Bach (Bl. 263-269, 271). - Gesamtausgabe der Werke Beethovens bei Breitkopf &Härtel, 17. Febr. 1862 (Bl. 273-277). - Veräußerung von Marmorblöcken aus Carrara, ca. 1820 von Rauch angekauft und in der Georgenstraße als Depot verwahrt, 8. März 1862, Gutachten von Albert Wollf (Bl. 278-281). - Bericht der Kommission im Auftrage der französischen Regierung zur Normalstimmung der Orchesterinstrumente; Mitglieder u.a. Auber, Berlioz, Halévy, Meyerbeer, Rossini, A. Thomas; u.a. Tabelle von Meyerbeer, Gutachten von Hülsen, A. W. Bach, W. Taubert (Bl. 282-297, 305, 316-320). - Hermann-Denkmal von Bandel, 28. Juni 1862 (Bl. 298-300). - Einführung der Normalstimmung für die Orchster in Österreich, 7. Juli 1862 (Bl. 301-304). - Modelle für ein Schiller-Denkmal, 26. Juli 1862 (Bl. 306-314). - Arbeiten des Malers W. Hampf, 21. Nov. 1862 (Bl. 321). - Anbringung der Namen der Bildhauer der Bronze-Kopien der Feldherren-Statuen auf dem Wilhelmsplatz (Sigisbert, Michel, Adam, Räntz, Tassaert, Schadow), 22. Dez. 1862 (Bl. 322-324). - Abhandlung von W. Streckfuß, 1. März 1863 (Bl. 325, 328). - Errichtung einer Kolossalbüste des Königs F.W. IV von Bildhauer Rudolf Freitag; - Auftrag an J. C. Schultz in Danzig zur Erstellung eines Gutachtens, März 1863 (Bl. 326f.). - Schrift von C. G. Nehrlich zur Gesangskunst, 26. Mai 1863; Senatsgutachten von E. Grell und A. W. Bach (Bl. 329-322, 335-343). - Schrift von G. H. Ungewitter "Sammlung mittelalterllicher Ornamentik in geschichtlicher und systematischer Anordnung", 1. Febr. 1864 (Bl. 333f). - Herausgabe eines Musikwerkes "Preußens Ehrenspiegel" von H. Nürnberg, 29. Juli -19. Aug.1864; Senatsgutachten von E. Grell und A. W. Bach (Bl. 344-347). - Te deum von Otto Lebrecht Schulz in Rochester, Juli 1864 (Bl. 348f.). - Te deum von Winand Nick in Hildesheim (Bl. 350). - Komposition von H. Oberhoffer in Luxemburg, 3. Aug. 1864 (Bl. 351). - Denkmale für Freiherrn vom Stein und Friedrich Wilhelm III., Aufträge an A. Wolff und Schievelbein, 2. Sept.-16. Nov 1864; Senatsgutachten von Julius Schrader, A. Fischer, Fr. Drake und O.F. Gruppe (Bl. 352-356). - Beleuchtung des Friedrich-Denkmal, Auftrag an Strack zur Erstellung eines Gutachtens; 14. Dez. 1864 (Bl. 357). - Privatgesuch um Gutachten von Frh. Nikolaus von Vay, Jan. 1865 (BL. 359f.) - Eingabe von Dr. Marquardt zu einer allgemeinen Kunstschule, Febr. 1865 (Bl. 361). - Tondichtung "König Salomo" von Ludwig Meinardus, Apr. -Mai 1865; Senatsgutachten von Wilhelm Taubert, E. Grell, A. W. Bach (Bl. 362-364). - Gesuch von Ernst Rieck um Studienreise, Juli 1865 (Bl. 365-368). - Abhandlung über den Stand des Choralwesens und Orgelspiels in Saarbrücken von Ferdinand Möhring; Gutachten von Winterfeld, Hubert Ries, Wilhelm Taubert, C. W. Henning, Febr.-Juni 1842 (Bl. 369-387, 389-393). - Gesuch von Dr. Fr. Foerster um Begutachtung eine Oratorium von C. Eckert, Febr. 1841 (Bl. 388). Enthält u.a.: - Außerordentliche Plenarversammlung der Mitglieder der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, 5. Aug. 1862; Teilnehmer: Daege, Steffeck, Cretius, Magnus, Carl Becker, Albert Wolff, Eichens, Caspar, Hesse, Kiss, A. W. Bach, Hopfgarten, Commer, Knoblauch, Strack, Richter, Schrader, Menzel, Schirmer, Fischer, Hosemann, Steinbrück, Kloeber, Eybel, Maass: Beratung über die Entwürfe für ein Schillerdenkmal; Stimmzettel (Bl. 309-314). - Außerordentliche Sitzung der ordentlichen und Ehrenmitglieder der Musiksektion, 14. Jan. 1852. Teilnehmer: Wilhelm Herbig, August Wilhelm Bach, Franz Commer, August Eduard Grell, Schneider, Dorn, Maass. Beratungsgegenstand: Unterstützung der Arbeit Erks am "Gesamtliederschatz" sowie der Herausgabe der Choräle und geistlichen Arien von Joh. Seb. Bach (Bl. 167). - Außerordentliche Sitzung der ordentlichen und Ehrenmitglieder der Musiksektion, 28. Febr. 1852: Teilnehmer: Wilhelm Herbig, August Wilhelm Bach, Franz Commer, Wilhelm Taubert, Dehn, Ries, Grell. Beratungsgegenstände: Kompositionen von Reinthaler; Gesuch des Musiklehrers Friedrich Hoff um Verleihung des Titels Musikdirektor; Violinspiel von Adolph Gross. - Außerordentliche Sitzung der Musik-Sektion, 3. Juni 1862; Teilnehmer: Daege, Grell, Bach, Meyerbeer, Riess, Commer, Schneider (Bl. 297). Gegenstand: Herabsetzung der Normalstimmung der Orchesterinstrumente - Sitzung der Mitglieder der Musik-Sektion, 16. Okt. 1862; Teilnehmer: A. W. Bach, Schneider, Ries, Taubert, Dorn, Maass, Daege, Grell, Wieprecht: Gegenstand: Einführung einer tieferen Normalstimmung in Preußen. (Bl. 318).
393 Bl. Microfilm/-fiche: 0118
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. I - Spec. - Abt. 1 - Nr. 12
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.