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Ritter Berthold von Gundelfingen (Gundelvingen) und seine Söhne Schwicker, Berthold und Friedrich schenken als Seelgerät für sich, ihre Vorfahren und Nachkommen an das Kloster Bebenhausen alle ihre Zinsen und Gülten zu Stuttgart (Stugarten), Degerloch (Tegerloch), Tunzhofen (Tunzhoven), Berg (Berge), Brie, Cannstatt (Cannestatt) und Hofen (Hoven) und in den Bännen dieser Orte, welche sich jährlich auf 20 Pfund 15 Schilling Heller, 57 Hühner, 12 Gänse, 1/2 Malter Roggen, 2 1/2 Malter und 1 Simri Hafer (Haber) belaufen, sowie alle anderen, ihnen daselbst gehörigen Zinsen mit Ausnahme derjenigen, welche das Kloster Hirsau an sich genommen hat, und sichern die Einwilligung ihres noch minderjährigen Sohnes beziehungsweise Bruders Heinrich durch Verpfändung aller ihrer Güter zu. Alles mit Genehmigung des Bischofs Heinrich [II. von Klingenberg] von Konstanz.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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