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Graf Eberhard I. von Württemberg (Wirtemberg) bestätigtet, dass durch seine Hand Reinhard von Berg (Berge) unter gewissen Bedingungen und Anniversarien mehrere ihm, teilweise auch seiner Schwester Ita gehörige Güter um 31 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen verkauft habe, nämlich: 2 Hofstätten, 2 Jauchert Weingarten und mehrere Gülten und Zinsen zu Berg (Berge), Hofstatt und Haus mit Scheuer und Garten, 3 Jauchert Weinberg, 2 Wiesen und Gülten zu Großheppach (Großen Heckenbach), einen Hof zu Höfingen (Hewingen), ein Gut zu Waiblingen (Weibelingen), den Zehnten in Ossweil (Oswil), Gülten zu Cannstatt (Kannstadt), eine Hofstätte zu Echterdingen (Etherdingen) und die Vogtei zu Neckargröningen (Neckargruningen) mit allen Rechten und Zugehörden. Derselbe gibt seine Zustimmung und Bestätigung und schenkt dem Kloster aus Verehrung der Mutter Gottes und zu seiner Eltern und seinem eigenen Seelenheil alle seine Rechte, namentlich das Eigentumsrecht, an jenen Gütern.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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