Herzog Leopold zu Österreich, der den Grafen Johann den Jungen zu Helfenstein in seinen Schirm und Gewalt genommen und die Pflege der helfensteinischen Herrschaft und Güter Eberhard von Lupfen, Landgrafen zu Stühlingen und Burggrafen zu Tirol, anvertraut hat, gibt, nachdem letzterer an Rudolf von Sulmetingen und dessen Ehefrau Adelheid, Bürger zu Ulm, ein jährliches Leibgeding von 300 Gulden aus dem Fronhof und den sonstigen helfensteinischen Gütern zu Sontheim um 1.800 Gulden verkauft hat, zu diesem Kauf seine Zustimmung.