Martin Sauter von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim gef., weil er gegenüber einem andern Dettinger Einwohner, der seine Frau des "widertauffs halber" wegschickte, geäußert hatte, er handle recht, in einem halben Jahr werde das allgemein so sein, jedoch auf Fürbitte unter der Bedingung freigelassen, dass er künftig dergleichen aufrührerische Reden unterlässt, sich wohl verhält, die kirchlichen Gebote mit jährlichem Empfang des hl. Sakraments und anderem befolgt, verspricht, dies alles auszuführen und schwört U.