Die Wahl bei uns: Die Entscheidung (Teil 1)
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Archivale
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/022 R110033/101
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/022 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2011
Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2011 >> Unterlagen
27. März 2011
Am Abend der Landtagswahl berichtet das SWR Fernsehen live aus dem Stuttgarter Parlament. Spitzenpolitiker aller großen Parteien, aber auch Experten und Prominente sind zu Gast. Dazu gibt es Live-Schalten nach Berlin, nach Mannheim sowie in die SWR-Regionalstudios in Freiburg, Karlsruhe, Ulm, Heilbronn, Friedrichshafen und Tübingen.
Infratest dimap liefert Prognosen und Hochrechnungen sowie die Ergebnisse aus allen 70 Wahlkreisen im Land.
Die Moderatoren der Sendung sind Christine Emmerich und Dieter Fritz.
Die Infratest-Zahlen präsentiert Clemens Bratzler
Gesprächsrunde:
1.
Silke Krebs, Landesvorsitzende der Grünen; Peter Hauk, CDU-Fraktionvorsitzender Baden-Württemberg; Claus Schmiedel, Claus SPD-Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg; Friedrich Bullinger, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg der FDP
2.
Thomas Strobl, CDU-Generalsekretär Baden-Württemberg; Fritz Kuhn, Bundestagsabgeordneter der Grünen; Peter Friedrich, SPD-Generalsekretär Baden-Württemberg; Friedrich Bullinger, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg der FDP
3. Tanja Gönner, Umwelt- und Verkehrsministerin Baden-Württemberg (CDU); Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen Baden-Württemberg; Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender Baden-Württemberg; Ulrich Goll, Justizminister Baden-Württemberg (FDP)
Infratest dimap liefert Prognosen und Hochrechnungen sowie die Ergebnisse aus allen 70 Wahlkreisen im Land.
Die Moderatoren der Sendung sind Christine Emmerich und Dieter Fritz.
Die Infratest-Zahlen präsentiert Clemens Bratzler
Gesprächsrunde:
1.
Silke Krebs, Landesvorsitzende der Grünen; Peter Hauk, CDU-Fraktionvorsitzender Baden-Württemberg; Claus Schmiedel, Claus SPD-Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg; Friedrich Bullinger, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg der FDP
2.
Thomas Strobl, CDU-Generalsekretär Baden-Württemberg; Fritz Kuhn, Bundestagsabgeordneter der Grünen; Peter Friedrich, SPD-Generalsekretär Baden-Württemberg; Friedrich Bullinger, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Baden-Württemberg der FDP
3. Tanja Gönner, Umwelt- und Verkehrsministerin Baden-Württemberg (CDU); Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen Baden-Württemberg; Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender Baden-Württemberg; Ulrich Goll, Justizminister Baden-Württemberg (FDP)
1'58
Audio-Visuelle Medien
Beck, Kurt; Politiker, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, 1949-
Buchwald, Guido
Bullinger, Friedrich; Politiker, Abgeordneter, Ministerialdirektor, Agrarwissenschaftler, Landtagsabgeordneter, 1953-
Eith, Ulrich; Politologe, 1960-
Friedrich, Peter; Politiker, Minister, 1972-
Glöckner, Julia
Goll, Ulrich; Politiker, Abgeordneter, Justizminister, 1950-
Gröhe, Hermann; Politiker
Hauk, Peter; Forstwirt, Politiker, Minister, 1960-
Heberer, Helen; Politikerin, Abgeordnete, Dozentin, 1950-
Homburger, Birgit; Politikerin, 1965-
Krebs, Silke; Politikerin, Ministerin, 1966-
Kretschmann, Winfried; Politiker, Abgeordneter, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1948-
Kuhn, Fritz; Politiker, Abgeordneter, Oberbürgermeister, Linguist, 1955-
Mappus, Stefan; Politiker, Abgeordneter, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1966-
Özdemir, Cem; Politiker, Erzieher, Sozialpädagoge, 1965-
Palmer, Boris; Politiker, Abgeordneter, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, 1972-
Schmid, Nils; Politiker, Abgeordneter, Minister, Rechtsanwalt, 1973-
Schmiedel, Claus; Politiker, Abgeordneter, Lehrer, Landtagsabgeordneter, 1951-
Steinmeier, Frank-Walter; Politiker, Außenminister, Vizekanzler, 1956-
Strobl, Thomas; Politiker, Rechtsanwalt, Generalsekretär, Minister, 1960-
Buchwald, Guido
Bullinger, Friedrich; Politiker, Abgeordneter, Ministerialdirektor, Agrarwissenschaftler, Landtagsabgeordneter, 1953-
Eith, Ulrich; Politologe, 1960-
Friedrich, Peter; Politiker, Minister, 1972-
Glöckner, Julia
Goll, Ulrich; Politiker, Abgeordneter, Justizminister, 1950-
Gröhe, Hermann; Politiker
Hauk, Peter; Forstwirt, Politiker, Minister, 1960-
Heberer, Helen; Politikerin, Abgeordnete, Dozentin, 1950-
Homburger, Birgit; Politikerin, 1965-
Krebs, Silke; Politikerin, Ministerin, 1966-
Kretschmann, Winfried; Politiker, Abgeordneter, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1948-
Kuhn, Fritz; Politiker, Abgeordneter, Oberbürgermeister, Linguist, 1955-
Mappus, Stefan; Politiker, Abgeordneter, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1966-
Özdemir, Cem; Politiker, Erzieher, Sozialpädagoge, 1965-
Palmer, Boris; Politiker, Abgeordneter, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, 1972-
Schmid, Nils; Politiker, Abgeordneter, Minister, Rechtsanwalt, 1973-
Schmiedel, Claus; Politiker, Abgeordneter, Lehrer, Landtagsabgeordneter, 1951-
Steinmeier, Frank-Walter; Politiker, Außenminister, Vizekanzler, 1956-
Strobl, Thomas; Politiker, Rechtsanwalt, Generalsekretär, Minister, 1960-
Partei: CDU: Landtagswahl 2011
Partei: FDP: Landtagswahl 2011
Partei: Grüne: Landtagswahl 2011
Partei: SPD: Landtagswahl 2011
Wahl; Landtagswahl 2011
Partei: FDP: Landtagswahl 2011
Partei: Grüne: Landtagswahl 2011
Partei: SPD: Landtagswahl 2011
Wahl; Landtagswahl 2011
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
21.11.2025, 15:26 MEZ
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