Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1724: Januar 1724
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Erwerb eines Pferdes durch Landgraf Wilhelm von Hessen-Philippsthal in Utrecht
Enthält u.a.: Bewerbung des Sohnes des Dr. Nebel in Heidelberg um die Mathematik- und Physikprofessur an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Tod des Grafen Karl Ludwig von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Verzeichnis der Ausgaben des Gesandten Praun in Wien für Nassau-Diez
Enthält u.a.: Versammlung der Heimberger in Emmerichenhain in Geldangelegenheiten
Enthält u.a.: Huldigung gegenüber Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Erhebung von Zöllen in Emmerichenhain
Enthält u.a.: Anspruch des Grafen von Hanau auf fuldische Mannlehen
Enthält u.a.: Berichterstattung des Grafen Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg aus Rheda
Enthält u.a.: Ablehnung des Gesuchs um Anstellung des Kellners Sauer als Haushofmeister in Oranienstein durch Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bestallung des Kantors zu St. Goar, Knoch, zum Kantor und Lehrer in Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Kosten zur Überführung des Juden Moses Löser nach Marburg
Enthält u.a.: Blüte von Obstbäumen in der Pfalz
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgraf Philipp von Hessen-Philippsthal, Praun, Graf Ludwig von Waldeck, Praun, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Konrad Hartmann, Arnold Schnabelius, Graf Kasimir von Sayn-Wittgenstein, Graf Johann Reinhard von Hanau, Graf Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Schmid, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Ernestine von Lottum, Heigel, Graf Ludwig Günther von Schwarzburg-Rudolstadt, Herzog Friedrich von Sachsen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.