Amoley, Witwe des Konrad Leublein von Schwabelweis, vermacht der Kirche St. Gilgen in Schwabelweis und den Zechpröpsten dort sechs Pfund Pfennig für einen jährlichen Zins von sechs Schilling Helbling aus ihrem Acker vor dem Holenstain zwischen Georg Perners und des Weisen Äckern gegen die Errichtung eines ewigen Jahrtags für ihren verstorbenen Mann und für sie selbst nach ihrem Ableben. S: Lienhard Harigkl, Chorherr von Pfaffenmünster, Spitalmeister des Katharinenspitals von Regensburg, Hofmarksrichter von Schwabelweis