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Marquard Lutzi, sein Bruder Lutzin, Bürger zu Herrenberg, und Marquards Töchter Irmengard und Adelheid vergaben als Seelgerät für sich und ihre Vorfahren, - mit Zustimmung des Grafen Rudolf des Scheerers (Schärers)von Tübingen (Tüwingen), Pfarr-Rektors in Gültstein (Gilsten), seines Bruders, des Grafen Konrad, des Abts Simon (Symon) und des Konvents von Hirsau (Hirschau) als Patrone der Kirche zu Gültstein (Gilsten), des Eberhard Besserer, Pfarr-Rektor in Echterdingen und Präbenders in Derendingen (Täradingen), Diemon Herters von Dusslingen (Tusslingen) als Patrone der Kirche in Derendingen (Täradingen), von welchen fragliche Zehnt-Lehen und, unter Bestätigung des Bischofs Rudolf [II. von Montfort] von Konstanz als des Ordinarius genannter Kirchherren, ihre sämtlichen Laienzehnten, ausgenommen den Heuzehnten, in dem Pfarrdistrikt zu Altingen an die Altinger Kirche bzw. das Kloster Bebenhausen, welchem dieselbe inkorporiert ist, mit der Auflage, dass dieses oder die Kirche von Altingen dem Pfarr-Rektor zu Gültstein (Gilsten) und dem Präbender in Derendingen (Täradingen) je 10 Malter Roggen und Weizen von diesem Zehnten zu verabfolgen habe.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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