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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.58 OA Urach >> 2.58.2 Zweite Bearbeitung
1891-1934
Enthält: Pfarrer Hermann, Ortsgeschichte von Grabenstetten mit Heidengraben und Falkensteiner Höhle [nach 1921]; Blätter des Schwäbischen Albvereins Nr. 7/1929: Adolf Mettler zur Geschichte von Urach und Hohenurach; Ortsgeschichte von Metzingen, o.Verf., o.Dat.; Staatsanzeiger (Ausschnitt) 1891: Ringburg bei Grabenstetten; Unterhaltungsblatt zum Ermstalboten, 15 Ausgaben zwischen 14. Aug. 1909 und 7. Jan. 1911: A. Ritz zur Ortsgeschichte von Böhringen, Weberei und Textilhandel in Urach; Schwäbische Kronik vom 14. Mai 1927: Adolf Mettler über Uracher Bauten des Grafen Eberhard im Bart; NS-Kurier Stuttgart, Sonderbeilage am 1. Dez. 1934: Industriefleiß im Bezirk Urach-Metzingen.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Hermann; Pfarrer in Grabenstetten, A
Mettler; Adolf, A
Ritz; A., A
Württemberg; Eberhard V. von, Graf
Bad Urach RT
Böhringen : Römerstein RT
Falkensteiner Höhle
Grabenstetten RT
Heidengraben bei Grabenstetten RT
Hohenurach, abgeg. Burg bei Bad Urach RT
Metzingen RT
Druck: Grabenstetten RT; Ortsgeschichte (nach 1921)
Druck: Z Ermstalbote; Unterhaltungsblatt (15 Ausgaben 14.8.1909-7.1.1911)
Druck: Z NS-Kurier Stuttgart; Beilage 1.12.1934
Druck: Z Schwäbische Kronik 14.5.1927
Druck: Z Schwäbischer Albverein; Blätter 7/1929
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.