Das Geistliche Gericht zu Speyer bestätigt in einem Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Conrad von Bruchsal zwei Aussagen Heinrichs, des Pfarrers von Knittlingen, dass ihm von dem geistlichen Richter in Mainz in dem Bezirk seiner Pfarrei keine Vorladung wider den Abt und Konvent von Maulbronn präsentiert worden sei.