Der Generalvikar des Bischofs Otto [IV. von Sonnenberg] von Konstanz investiert den von Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] von Bebenhausen präsentierten Jakob Zech von Feuerbach (Fürbach) mit der durch den Tod des Geoerg Hölsterlin von Schmidten (?, Schmidhain) erledigten Altarpfründe zur Jungfrau Maria und beauftragt den Dekan von Cannstatt, denselben in den Besitz dieser Pfründe und ihres Einkommens einzuweisen.