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Matthias Stegmair zu Moosinning (Inning) in der Schwaige und seine Ehefrau Margaretha verkaufen sieben Pifang Acker, die zwischen der Hagnaw und der Kaiserhube gelegen sind, an Wolf Mesner zu Moosinning. S: Hieronymus Lay, Propst zu Moosinning
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Matthias Stegmair zu Moosinning (Inning) in der Schwaige und seine Ehefrau Margaretha verkaufen sieben Pifang Acker, die zwischen der Hagnaw und der Kaiserhube gelegen sind, an Wolf Mesner zu Moosinning. S: Hieronymus Lay, Propst zu Moosinning
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 3940
KU Regensburg-St. Emmeram F. 273
Registratursignatur/AZ: Kasten 7, Schublade Nr. 11, Nr. 23
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> V. 1601-1800
1619 Januar 6
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: ein an Pergamentpressel anhängendes Wachssiegel in Holzkapsel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: Geschehen den sechsten monatstag januarii...im sechzehenhundert neunzehenten jar.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1619
Monat: 1
Tag: 6
Äußere Beschreibung: 14 x 30 cm
Stegmair: Matthias, zu Moosinning in der Schwaige
Stegmair: Margaretha, Ehefrau des Matthias, zu Moosinning in der Schwaige
Mesner: Wolf, zu Moosinning
Lay: Hieronymus, Propst zu Moosinning
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.