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1335 Dez. 1 (in crastino beati Andree apostoli) - Würzburg Bischof Otto [II.] von Würzburg beurkundet: In seiner Gegenwart haben die festen und glaubwürdigen Leute Schrot von Neuenstein (dictus Schrot de Nüwenstein), Konrad von Rossriet (Rosserieth) und Heinrich von Bieringen (Byringen), alle Ritter, seine und seiner Kirche Getreue, auf den Eid, den sie ihm und seiner Kirche geleistet haben, standhaft versichert, ihnen sei nicht bekannt, dass die Kirche in Ödheim (Ödehein) im Bistum Würzburg und ihr Patronatsrecht zur Burg Scheuerberg (Schürberg) und zur Herrschaft (dominium) dieser Burg seines Bistums (episcopatus) gehöre, von ihr lehenrührig oder sonst von ihr abhängig sei. Siegler: der A. Ausf. Perg. - 1 abh. Sg. abg., Pressel anh. - Rv.: Quod jus patronatus in Ödheim non pertinet ad montem in Schürberg Bem.: Burg und Herrschaft Scheuerberg wurden am 2. Mai 1335 an das Erzstift Mainz verkauft; Griesinger, Neckarsulm im Mittelalter S. 58. Lit.: Rückert, Von der frommen Adelsstiftung S. 36 Anm. 61.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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