Konrad von Rechberg (Rechperch) berichtet dem Hofrichter König Adolfs von Rom, dem Edlen von Bickenbach (Biggenbach), über die im Auftrag des Grafen Gerhard von Dietz (Tietsch) und des königlichen Gerichts wegen des Gerichts zu Plieningen (Blieningen), eines Burgauschen Lehens, eingezogenen Erkundigungen, indem nicht nur das Kloster Bebenhausen sondern auch Ritter Ulrich von Neidlingen (Nidelingen) verbriefte Ansprüche an dieses Lehen zu haben behaupten.