Bischof Friedrich von Augsburg schenkt dem Kloster Anhausen die Einkünfte von den Gütern des Heinrich gen. Zolrmair und Eberhard gen. Siblin in Langenau (Naw), gemeinlich Gatergült genannt, die Albert von Chochen von ihm als Lehen besaß und an das Klosters Anhausen als solche verkaufte.