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Karl der Maeller, Münzmeister des Bischof Friedrich I. von Regensburg, bestätigt die vor Andre dem Custer, Domherr zu Regensburg, u. Otto dem Schenk, Domvikar in Regensburg, vollzogene Abrechnung des Münzamtes, wobei er (der A) die Einnahmen in Höhe von 349 Pfund 200 Regensburger Pfennigen dazu verwendet hat, die Schulden des Bischof von Regensburg zu bezahlen, im einzelnen 312 Pfund Regensburger Pfennige an Fridereich den Awer von Prennberch ((1)), 26 Pfund Regensburger Pfennige an Friderich den Hylprant, 12 Pfund 5 Schilling 10 Pfennige an ihn selbst (den A), 6 Pfund Regensburger Pfennige an den Münzschreiber, 3 Pfund 6 Schilling Regensburger Pfennige für die Einlösung von Kleinodien des Bischof, 2 Pfund Regensburger Pfennige an den New(e)maister u. 6 Schilling Regensburger Pfennige an Jacob von Wilhalmstorf [Domherr zu Regensburg]. S: A. A: Maller, Familie: Karl \ Bürger von Regensburg u. bfl. Münzmeister. genannte Personen: Z 1: [N.N.] Dekan des Kollegiatstifts zur Alten Kapelle in Regensburg. Z 2: [N.N.] bischöflicher Münzschreiber in Regensburg. Z 3: Hainreich [Auer von Brennberg]. Z 4: Wernt di Awer [von Brennberg]. Z 5: Albreht der Zant, Schultheiß von Regensburg. Z 6: Stephan der Thu(e)ndorffer an dez hertzogen hof ((2)), Bürger von Regensburg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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