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Korrespondenz S-St 1958
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Mai 1956-Dezember 1958
Enthält u. a.:
Saarländischer Rundfunk, Lisbeth Sass, Wolfgang Schall (SHAPE, Fontainebleau), Walter Scheel, Hilmar Schieber, Otto Schiller, Hans Schmidt-Rooschuez, Hans Schneider, Heinrich Schulte (Redaktion "Die Welt"), Karin Schumacher-Willemsen, Hans Schumann (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde), Curt E. Schwab Verlag, Hans Schwarz, H. E. Schwencke (Forschungsinstitut für Internationale technische Zusammenarbeit Aachen), Herbert Scurla, Gebhard Seelos (Deutsche Botschaft in Lissabon), Sender Freies Berlin (Matthias Walden), Hiroshi Shimura, Robert Sibley, Sophie Siekmann, Prinz Norodom Sihanouk (mit Ders.: "Should we despair of the big powers?" Excerpts from the paper "realités cambodgiennes", Druck, 5 S.), Wilhelm Simpfendörfer, Adrian G. de Smit, Theodor Soucek (Sozialorganische Ordnungsbewegung Europas:SORBE in Graz), Hans Speidel, Adolf Spemann, Rudolf Sperl, Lawrence Spivak, Gerhard Sprauer (mit Ders.: "So ist es", [Schilderung der Zustände in einem sowjetischen Gefängnis], Manuskript, 3 S.), Walter Staehelin, Hilde Steiff-Lefèbre, R. Stelzer (Deutsche Botschaft in Karachi), Shepard Stone (Ford Foundation New York), Franz-Josef Strauss, Carl Stroven (Library of the University of Hawaii), Rosemarie von Strzemieczny; Studders, Herbert: "Das Problem der Führungsschicht in der Wirtschaft", Druck, 10 S.; Studienstiftung des deutschen Volkes (Heinz Haerten), Josef Stüper (Zeiss Ikon AG), Redaktion "Stuttgarter Nachrichten" (Honolka), Ahmad Subardjo (Indonesische Botschaft in Bern), Süddeutscher Rundfunk (Hans Bausch, Fritz Eberhard, Eberhard Klumpp, Fritz Malburg; mit Eberhard, Fritz: "Neun Jahre Süddeutscher Rundfunk. Intendant Dr. Fritz Eberhard verabschiedet sich von den Hörern", [gesendet am 29. August 1958], Druck, 6 S.)
Hawaii, Bundesstaat [USA]; Universität
Kambodscha [K]
Ford Foundation New York
Saarländischer Rundfunk Saarbrücken
Schwab-Verlag Stuttgart
Sender Freies Berlin (SFB)
Sozialorganische Ordnungsbewegung Europas (SORBE) Graz
Studienstiftung des deutschen Volkes
Stuttgarter Nachrichten (Redaktion)
Zeiss Ikon AG
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.