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Persönliche Korrespondenz: L-Z
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2003-2006
Enthält: Raoul Schrott (betr. gemeinsames Buchprojekt zu Poesie und Neurologie; auch Korrespondenz mit Michael Krüger, Jakob Köllhofer), 2006.-Uli Schwarz (betr. Delegation nach Shanghai, Neugründung des Instituts für Systembiologie), 2005.- David Schwartzmann, 2004.- Otmar Schober, 2003.- Klaus Staeck, 2004.- Christine C. Stichel-Gunkel, 2003.- Helmuth Steinmetz, 2003.- Michael Stolleis, 2003.- Thea Derado (betr. geschlechtsspezifische Ausprägung von Musikalität), 2006.- Alex Thomson, 2005.- Polizeipräsidium Frankfurt (betr. Tierschützer), 2004.- Gonzalo Viana Di Prisco 2003.- Christoph von der Malsburg (betr. Frankfurt Institute for Advanced Studies), 2003.- Peter T. Ulrich, 2003.- Horacio Vanegas, 2003.- Rüdiger Wehner, 2006.- Hendrik Walter, 2005.- Gregor Wenning, 2004.- Rüdiger Wolfrum, 2003.- Lothar Willmitzer, 2003.- Friedhelm E. Zanella, 2003.
Enthält u.a.: Georges Lüdi, 2006.- Ulmann Lindenberger, 2006.- Reimar Lüst (betr. Thorsten Kominek), 2005.- Claus Langbehn, 2005.- Heiko Luhmann (betr. Messung von Calcium-Wellen, Gebrutstagssymposium Uwe Heinemann), 2005.- Nikos K. Logothetis, 2004.- C. H. Lücking (betr. Hans-Berger-Preis), 2003.- Siegrid Löwel, 2003.- Daniel Labrosse (betr. Orden eines Ritters der Französischen Ehrenlegion), 2003.- Yuanye Ma (betr. EEG-Untersuchungen), 2004, 2006.- Oliver W. Sacks (betr. Filmemacherin Lilo Mangelsdorff), 2006.- Jürgen Kluge, McKinsey, 2005.- Michael Madeja (betr. dessen Antrittsvorlesung in Frankfurt), 2005.- Angela Merkel, 2005.- Maria-Eugenia Moneta, 2004.- Ernst Gottfried Mahrenholz (betr. neuronale Entscheidungsprozesse und juristische Schuldkonzepte), 2004.- Dianne Newell, 2006.- Gerhard Neuweiler.- Helga Ostertag, Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, 2004.- Christiane Nüsslein-Volhard (betr. Diskussionsrunde "Natur und Kultur" in Tübingen), 2003, 2004.- Julian Nida-Rümelin, 2004.- Joachim Nettelbeck (betr. Frankfurt Institute for Advanced Studies), 2004.- Arend Oetker, 2003.- Thomas Oppermann, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, 2003.- Silvia, Königin von Schweden (betr. Besuch in Stockholm), 2004.- Andreas Püschel, 2003.- Gerhard Roth (betr. Evolution des Amygdala-Komplexes bei Tetrapoden), 2005.- Günter Rager, 2004.- Bert Rautscher (betr. Albert Einstein-Ausstellung Frankfurt und Jerusalem in der Deutschen Bibliothek), 2003.- Petra Roth, Oberbürgermeisterin Deankfurt a. M. (betr. Bundesverdienstkreuz für Barbara Reschke), 2003.- Klaus Reichert, 2003.- Oliver W. Sacks (betr. Film von Lilo Mangelsdorff), 2006.- Gisela Safranski (betr. Eric Kandel), 2006.- Dieter Simon, 2003.- Annette Schava, Bundesministerium für Bildung und Forschung (Berufung Singers als Kurator der Volkswagen Stiftung, 2. Amtszeit), 2006.- Frank Schirrmacher und Gert Scobel (betr. Inszenierung der Orestie am Schauspiel Frankfurt durch Karin Neuhäuser), 2006.
Enthält auch: Beeinträchtigung der Lichtenberg-Stiftungsprofessur von Alex Thiele (Primatenforschung) wegen Tierschutzes, 2006.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.