Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.
![Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/571177da-c218-499b-8ef4-533b0cbc7416/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/489bf0a5-408a-48de-bea3-c556e3b49cf7/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/571177da-c218-499b-8ef4-533b0cbc7416/full/!116,87/0/default.jpg)
![Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/489bf0a5-408a-48de-bea3-c556e3b49cf7/full/!116,87/0/default.jpg)
![Bastlis Hans aus Leidringen, wegen Beteiligung am Aufruhr der Bauern in der Vogtei Rosenfeld gef., jedoch auf Fürbitte von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Rosenfeld und anderer Freunde, unter der Bedingung, dem Profoß übergeben und vom Nachrichter mit Ruten ausgehauen zu werden und seine Atzung zu bezahlen, begnadigt und freugelassen, gelobt unter Eid, das Amt Rosenfeld nicht zu verlassen, nichts gegen den Landesherrn, den [Schwäbischen] Bund und die württembergischen Untertanen zu unternehmen, keine Wehr, Waffen und Harnisch, ein abgebrochenes Brotmesser ausgenommen, zu tragen, alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, auch sich allen Aufruhrs zu enthalten und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/571177da-c218-499b-8ef4-533b0cbc7416/full/!800,600/0/default.jpg)
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