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Bischof Heinrich II. von Regensburg u. Herzog Otto III. von Bayern bestätigen einen vor ihnen geschlossenen Vergleich zur Beendigung der Streitigkeiten zwischen dem S 3 einerseits und den S 4 u. 5 andererseits, wonach der S 3 in Hohenburch ((1)) oder Teispach ((2)) so er vom A 1 gefordert wird, bzw. in Str(a)ubing ((3)) oder Landshu(o)t ((4)), so er vom A 2 gefordert wird, verbleiben soll bis die gegenseitigen Schadensersatzansprüche vor einer Kommission aus vier Personen, auszuwählen aus Ch[onrat] von Luppurch, Dompropst zu Regensburg, Vl[rich] von Abensperch, Al[brecht], Viztum von Stravbing, H[einrich] von Ernvels, Fridrichen von Rauenspu(e)ch, geklärt sind, wobei Graf Albert von Hals ((5)), der genannte Heinrich von Ehrenfels, [Konrad von] Ernvelsaer, zwei Angehörige der Familie Schenchen, Vlrich Druhsaetz, Ru(o)dolf von Pach, zusagen sollen, dem S 3 nicht zu helfen. S 1-2: A 1-2. S 3: [Konrad von] Hohenuelsaer. S 4: Paldwein von Paerbing. S 5: Ekperhen von Drauhpach. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich II. (von Rottenegg). Ungarn, Königreich: Könige \ Otto III., Herzog von Niederbayern

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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